Simon von Schöneck, (* ? ; † 22. Oktober 1291, in Frankenthal (Pfalz)) war Bischof von Worms. Simon aus dem Geschlecht von Schöneck wurde geboren als Sohn Philipps I. von Schöneck und seiner Gattin Aleidis von Steckelberg. Bischof Emmerich von Schöneck war sein Bruder, Konrad IV. von Schöneck sein Neffe. Vor seiner Wahl zum Wormser Bischof war Simon von Schöneck Domdekan in Mainz, sowie Propst des dortigen Stiftes St. Viktor und des Stiftes St. Peter und Alexander in Aschaffenburg. 1268 erscheint er als Archidiakon des Landkapitels Bensheim.

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  • Simon von Schöneck, (* ? ; † 22. Oktober 1291, in Frankenthal (Pfalz)) war Bischof von Worms. Simon aus dem Geschlecht von Schöneck wurde geboren als Sohn Philipps I. von Schöneck und seiner Gattin Aleidis von Steckelberg. Bischof Emmerich von Schöneck war sein Bruder, Konrad IV. von Schöneck sein Neffe. Vor seiner Wahl zum Wormser Bischof war Simon von Schöneck Domdekan in Mainz, sowie Propst des dortigen Stiftes St. Viktor und des Stiftes St. Peter und Alexander in Aschaffenburg. 1268 erscheint er als Archidiakon des Landkapitels Bensheim. Er regierte ab 1283, bis zu seinem Tod, acht Jahre, drei Monate und vier Tage das Bistum Worms. Währenddessen erwarb er sich große Meriten und erlangte – wie der Wormser Chronist Friedrich Zorn (1538–1610) schreibt – wegen seiner Ehrbarkeit, großen Tugend und geistlichen Wandels, den Beinamen Spiegel der Geistlichen. Er starb am 21. November 1291 in Frankenthal und wurde in der Kirche des dortigen Klosters, vor dem Hochaltar beigesetzt. (de)
  • Simon von Schöneck, (* ? ; † 22. Oktober 1291, in Frankenthal (Pfalz)) war Bischof von Worms. Simon aus dem Geschlecht von Schöneck wurde geboren als Sohn Philipps I. von Schöneck und seiner Gattin Aleidis von Steckelberg. Bischof Emmerich von Schöneck war sein Bruder, Konrad IV. von Schöneck sein Neffe. Vor seiner Wahl zum Wormser Bischof war Simon von Schöneck Domdekan in Mainz, sowie Propst des dortigen Stiftes St. Viktor und des Stiftes St. Peter und Alexander in Aschaffenburg. 1268 erscheint er als Archidiakon des Landkapitels Bensheim. Er regierte ab 1283, bis zu seinem Tod, acht Jahre, drei Monate und vier Tage das Bistum Worms. Währenddessen erwarb er sich große Meriten und erlangte – wie der Wormser Chronist Friedrich Zorn (1538–1610) schreibt – wegen seiner Ehrbarkeit, großen Tugend und geistlichen Wandels, den Beinamen Spiegel der Geistlichen. Er starb am 21. November 1291 in Frankenthal und wurde in der Kirche des dortigen Klosters, vor dem Hochaltar beigesetzt. (de)
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  • Simon von Schöneck, (* ? ; † 22. Oktober 1291, in Frankenthal (Pfalz)) war Bischof von Worms. Simon aus dem Geschlecht von Schöneck wurde geboren als Sohn Philipps I. von Schöneck und seiner Gattin Aleidis von Steckelberg. Bischof Emmerich von Schöneck war sein Bruder, Konrad IV. von Schöneck sein Neffe. Vor seiner Wahl zum Wormser Bischof war Simon von Schöneck Domdekan in Mainz, sowie Propst des dortigen Stiftes St. Viktor und des Stiftes St. Peter und Alexander in Aschaffenburg. 1268 erscheint er als Archidiakon des Landkapitels Bensheim. (de)
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