Die Liste der Bischöfe von Worms nennt die Bischöfe und Weihbischöfe des Bistums Worms. Ab 1792 wurde auch das linksrheinische Gebiet des Bistums und Hochstiftes Worms von französischen Revolutionstruppen besetzt und bis 1801 nach und nach säkularisiert. 1803 hörte es endgültig auf zu bestehen. Der linksrheinische Diözesananteil wurde erst dem französischen Großbistum Mainz, dann den deutschen Bistümern Mainz und Speyer zugeschlagen, während der rechtsrheinische Teil bis 1827 als Vikariat Lampertheim fortbestand und später ebenfalls zum Bistum Mainz bzw. auch teilweise zum Erzbistum Freiburg kam.

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  • Die Liste der Bischöfe von Worms nennt die Bischöfe und Weihbischöfe des Bistums Worms. Ab 1792 wurde auch das linksrheinische Gebiet des Bistums und Hochstiftes Worms von französischen Revolutionstruppen besetzt und bis 1801 nach und nach säkularisiert. 1803 hörte es endgültig auf zu bestehen. Der linksrheinische Diözesananteil wurde erst dem französischen Großbistum Mainz, dann den deutschen Bistümern Mainz und Speyer zugeschlagen, während der rechtsrheinische Teil bis 1827 als Vikariat Lampertheim fortbestand und später ebenfalls zum Bistum Mainz bzw. auch teilweise zum Erzbistum Freiburg kam. (de)
  • Die Liste der Bischöfe von Worms nennt die Bischöfe und Weihbischöfe des Bistums Worms. Ab 1792 wurde auch das linksrheinische Gebiet des Bistums und Hochstiftes Worms von französischen Revolutionstruppen besetzt und bis 1801 nach und nach säkularisiert. 1803 hörte es endgültig auf zu bestehen. Der linksrheinische Diözesananteil wurde erst dem französischen Großbistum Mainz, dann den deutschen Bistümern Mainz und Speyer zugeschlagen, während der rechtsrheinische Teil bis 1827 als Vikariat Lampertheim fortbestand und später ebenfalls zum Bistum Mainz bzw. auch teilweise zum Erzbistum Freiburg kam. (de)
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  • Die Liste der Bischöfe von Worms nennt die Bischöfe und Weihbischöfe des Bistums Worms. Ab 1792 wurde auch das linksrheinische Gebiet des Bistums und Hochstiftes Worms von französischen Revolutionstruppen besetzt und bis 1801 nach und nach säkularisiert. 1803 hörte es endgültig auf zu bestehen. Der linksrheinische Diözesananteil wurde erst dem französischen Großbistum Mainz, dann den deutschen Bistümern Mainz und Speyer zugeschlagen, während der rechtsrheinische Teil bis 1827 als Vikariat Lampertheim fortbestand und später ebenfalls zum Bistum Mainz bzw. auch teilweise zum Erzbistum Freiburg kam. (de)
  • Die Liste der Bischöfe von Worms nennt die Bischöfe und Weihbischöfe des Bistums Worms. Ab 1792 wurde auch das linksrheinische Gebiet des Bistums und Hochstiftes Worms von französischen Revolutionstruppen besetzt und bis 1801 nach und nach säkularisiert. 1803 hörte es endgültig auf zu bestehen. Der linksrheinische Diözesananteil wurde erst dem französischen Großbistum Mainz, dann den deutschen Bistümern Mainz und Speyer zugeschlagen, während der rechtsrheinische Teil bis 1827 als Vikariat Lampertheim fortbestand und später ebenfalls zum Bistum Mainz bzw. auch teilweise zum Erzbistum Freiburg kam. (de)
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  • Liste der Bischöfe von Worms (de)
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