Roberta Gropper (* 16. August 1897 in Memmingen; † 1. Februar 1993 in Berlin) war eine Politikerin der KPD und der SED. Die Tabakarbeiterin war im November 1918 Mitglied im Arbeiterrat von Ulm. Sie vertrat als Mitglied des Reichstages von 1930 bis 1933 ihren Berliner Wahlkreis. Später emigrierte sie zunächst nach Frankreich, dann in die Sowjetunion, wo sie von 1937 an inhaftiert war. Im Moskauer Gefängnis begegnete ihr 1940 Margarete Buber-Neumann. 1947 kehrte sie nach Berlin zurück. Sie war Abgeordnete der Volkskammer von 1950 bis 1981, Sekretärin des FDGB-Bezirksvorstandes Groß-Berlin und Vorsitzende des Demokratischen Frauenbundes (DFD) in Berlin.

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  • Roberta Gropper (* 16. August 1897 in Memmingen; † 1. Februar 1993 in Berlin) war eine Politikerin der KPD und der SED. Die Tabakarbeiterin war im November 1918 Mitglied im Arbeiterrat von Ulm. Sie vertrat als Mitglied des Reichstages von 1930 bis 1933 ihren Berliner Wahlkreis. Später emigrierte sie zunächst nach Frankreich, dann in die Sowjetunion, wo sie von 1937 an inhaftiert war. Im Moskauer Gefängnis begegnete ihr 1940 Margarete Buber-Neumann. 1947 kehrte sie nach Berlin zurück. Sie war Abgeordnete der Volkskammer von 1950 bis 1981, Sekretärin des FDGB-Bezirksvorstandes Groß-Berlin und Vorsitzende des Demokratischen Frauenbundes (DFD) in Berlin. (de)
  • Roberta Gropper (* 16. August 1897 in Memmingen; † 1. Februar 1993 in Berlin) war eine Politikerin der KPD und der SED. Die Tabakarbeiterin war im November 1918 Mitglied im Arbeiterrat von Ulm. Sie vertrat als Mitglied des Reichstages von 1930 bis 1933 ihren Berliner Wahlkreis. Später emigrierte sie zunächst nach Frankreich, dann in die Sowjetunion, wo sie von 1937 an inhaftiert war. Im Moskauer Gefängnis begegnete ihr 1940 Margarete Buber-Neumann. 1947 kehrte sie nach Berlin zurück. Sie war Abgeordnete der Volkskammer von 1950 bis 1981, Sekretärin des FDGB-Bezirksvorstandes Groß-Berlin und Vorsitzende des Demokratischen Frauenbundes (DFD) in Berlin. (de)
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  • Karl Dietz Verlag
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  • Roberta Gropper (* 16. August 1897 in Memmingen; † 1. Februar 1993 in Berlin) war eine Politikerin der KPD und der SED. Die Tabakarbeiterin war im November 1918 Mitglied im Arbeiterrat von Ulm. Sie vertrat als Mitglied des Reichstages von 1930 bis 1933 ihren Berliner Wahlkreis. Später emigrierte sie zunächst nach Frankreich, dann in die Sowjetunion, wo sie von 1937 an inhaftiert war. Im Moskauer Gefängnis begegnete ihr 1940 Margarete Buber-Neumann. 1947 kehrte sie nach Berlin zurück. Sie war Abgeordnete der Volkskammer von 1950 bis 1981, Sekretärin des FDGB-Bezirksvorstandes Groß-Berlin und Vorsitzende des Demokratischen Frauenbundes (DFD) in Berlin. (de)
  • Roberta Gropper (* 16. August 1897 in Memmingen; † 1. Februar 1993 in Berlin) war eine Politikerin der KPD und der SED. Die Tabakarbeiterin war im November 1918 Mitglied im Arbeiterrat von Ulm. Sie vertrat als Mitglied des Reichstages von 1930 bis 1933 ihren Berliner Wahlkreis. Später emigrierte sie zunächst nach Frankreich, dann in die Sowjetunion, wo sie von 1937 an inhaftiert war. Im Moskauer Gefängnis begegnete ihr 1940 Margarete Buber-Neumann. 1947 kehrte sie nach Berlin zurück. Sie war Abgeordnete der Volkskammer von 1950 bis 1981, Sekretärin des FDGB-Bezirksvorstandes Groß-Berlin und Vorsitzende des Demokratischen Frauenbundes (DFD) in Berlin. (de)
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