Die traditionelle Unterordnung der Makrelenartigen (Scombroidei) wurde zu den Barschartigen (Perciformes) gerechnet, hat sich aber inzwischen als nicht monophyletisch herausgestellt. Alle Makrelenartigen leben pelagisch, sind schnelle Schwimmer und haben mit ihrem torpedo- oder spindelförmigen Körper die ideale Fischgestalt. Ihre Wirbelsäule ist wegen der starken Beanspruchung stark verknöchert. Brust-, Bauch und Rückenflossen können in flache Vertiefungen gelegt werden. Schuppen fehlen oder sind nur klein.

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  • Die traditionelle Unterordnung der Makrelenartigen (Scombroidei) wurde zu den Barschartigen (Perciformes) gerechnet, hat sich aber inzwischen als nicht monophyletisch herausgestellt. Alle Makrelenartigen leben pelagisch, sind schnelle Schwimmer und haben mit ihrem torpedo- oder spindelförmigen Körper die ideale Fischgestalt. Ihre Wirbelsäule ist wegen der starken Beanspruchung stark verknöchert. Brust-, Bauch und Rückenflossen können in flache Vertiefungen gelegt werden. Schuppen fehlen oder sind nur klein. In drei Linien, bei den Thunnini, bei der Großschuppenmakrele sowie bei den Schwertfischartigen, ist unabhängig voneinander eine Art Endothermie entstanden, wobei erstere die Temperatur des ganzen Körpers erhöhen, während die Endothermie bei den anderen nur Gehirn und Augen betrifft. (de)
  • Die traditionelle Unterordnung der Makrelenartigen (Scombroidei) wurde zu den Barschartigen (Perciformes) gerechnet, hat sich aber inzwischen als nicht monophyletisch herausgestellt. Alle Makrelenartigen leben pelagisch, sind schnelle Schwimmer und haben mit ihrem torpedo- oder spindelförmigen Körper die ideale Fischgestalt. Ihre Wirbelsäule ist wegen der starken Beanspruchung stark verknöchert. Brust-, Bauch und Rückenflossen können in flache Vertiefungen gelegt werden. Schuppen fehlen oder sind nur klein. In drei Linien, bei den Thunnini, bei der Großschuppenmakrele sowie bei den Schwertfischartigen, ist unabhängig voneinander eine Art Endothermie entstanden, wobei erstere die Temperatur des ganzen Körpers erhöhen, während die Endothermie bei den anderen nur Gehirn und Augen betrifft. (de)
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  • Die traditionelle Unterordnung der Makrelenartigen (Scombroidei) wurde zu den Barschartigen (Perciformes) gerechnet, hat sich aber inzwischen als nicht monophyletisch herausgestellt. Alle Makrelenartigen leben pelagisch, sind schnelle Schwimmer und haben mit ihrem torpedo- oder spindelförmigen Körper die ideale Fischgestalt. Ihre Wirbelsäule ist wegen der starken Beanspruchung stark verknöchert. Brust-, Bauch und Rückenflossen können in flache Vertiefungen gelegt werden. Schuppen fehlen oder sind nur klein. (de)
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  • Makrelenartige (de)
  • Makrelenartige (de)
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