"Die traditionelle Unterordnung der Makrelenartigen (Scombroidei) wurde zu den Barschartigen (Perciformes) gerechnet, hat sich aber inzwischen als nicht monophyletisch herausgestellt. Alle Makrelenartigen leben pelagisch, sind schnelle Schwimmer und haben mit ihrem torpedo- oder spindelf\u00F6rmigen K\u00F6rper die ideale Fischgestalt. Ihre Wirbels\u00E4ule ist wegen der starken Beanspruchung stark verkn\u00F6chert. Brust-, Bauch und R\u00FCckenflossen k\u00F6nnen in flache Vertiefungen gelegt werden. Schuppen fehlen oder sind nur klein."@de . . . . "883732"^^ . "152687441"^^ . . . . . "Die traditionelle Unterordnung der Makrelenartigen (Scombroidei) wurde zu den Barschartigen (Perciformes) gerechnet, hat sich aber inzwischen als nicht monophyletisch herausgestellt. Alle Makrelenartigen leben pelagisch, sind schnelle Schwimmer und haben mit ihrem torpedo- oder spindelf\u00F6rmigen K\u00F6rper die ideale Fischgestalt. Ihre Wirbels\u00E4ule ist wegen der starken Beanspruchung stark verkn\u00F6chert. Brust-, Bauch und R\u00FCckenflossen k\u00F6nnen in flache Vertiefungen gelegt werden. Schuppen fehlen oder sind nur klein. In drei Linien, bei den Thunnini, bei der Gro\u00DFschuppenmakrele sowie bei den Schwertfischartigen, ist unabh\u00E4ngig voneinander eine Art Endothermie entstanden, wobei erstere die Temperatur des ganzen K\u00F6rpers erh\u00F6hen, w\u00E4hrend die Endothermie bei den anderen nur Gehirn und Augen betrifft."@de . . . . "Makrelenartige"@de . . . .