Küssen ist keine Sünd’ ist ein österreichisch-deutscher Musik- und Heimatfilm in Schwarz-Weiß aus dem Jahr 1950. Regie führte Hubert Marischka, der – zusammen mit Rudolf Österreicher – auch das Drehbuch verfasste. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film das erste Mal am 28. September 1950 in die Kinos. Der Titel spielt an auf die bekannteste Melodie der Operette „Bruder Straubinger“ von Edmund Eysler (Musik) und Ignaz Schnitzer, die im Film mehrmals zu hören ist. Später hat der Film den Titel „Bruder Straubinger“ erhalten, was aber etwas irreführend ist, weil er mit der Operette nur wenig Gemeinsames hat.

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  • Küssen ist keine Sünd’ ist ein österreichisch-deutscher Musik- und Heimatfilm in Schwarz-Weiß aus dem Jahr 1950. Regie führte Hubert Marischka, der – zusammen mit Rudolf Österreicher – auch das Drehbuch verfasste. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film das erste Mal am 28. September 1950 in die Kinos. Der Titel spielt an auf die bekannteste Melodie der Operette „Bruder Straubinger“ von Edmund Eysler (Musik) und Ignaz Schnitzer, die im Film mehrmals zu hören ist. Später hat der Film den Titel „Bruder Straubinger“ erhalten, was aber etwas irreführend ist, weil er mit der Operette nur wenig Gemeinsames hat. (de)
  • Küssen ist keine Sünd’ ist ein österreichisch-deutscher Musik- und Heimatfilm in Schwarz-Weiß aus dem Jahr 1950. Regie führte Hubert Marischka, der – zusammen mit Rudolf Österreicher – auch das Drehbuch verfasste. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film das erste Mal am 28. September 1950 in die Kinos. Der Titel spielt an auf die bekannteste Melodie der Operette „Bruder Straubinger“ von Edmund Eysler (Musik) und Ignaz Schnitzer, die im Film mehrmals zu hören ist. Später hat der Film den Titel „Bruder Straubinger“ erhalten, was aber etwas irreführend ist, weil er mit der Operette nur wenig Gemeinsames hat. (de)
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  • Küssen ist keine Sünd’ ist ein österreichisch-deutscher Musik- und Heimatfilm in Schwarz-Weiß aus dem Jahr 1950. Regie führte Hubert Marischka, der – zusammen mit Rudolf Österreicher – auch das Drehbuch verfasste. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film das erste Mal am 28. September 1950 in die Kinos. Der Titel spielt an auf die bekannteste Melodie der Operette „Bruder Straubinger“ von Edmund Eysler (Musik) und Ignaz Schnitzer, die im Film mehrmals zu hören ist. Später hat der Film den Titel „Bruder Straubinger“ erhalten, was aber etwas irreführend ist, weil er mit der Operette nur wenig Gemeinsames hat. (de)
  • Küssen ist keine Sünd’ ist ein österreichisch-deutscher Musik- und Heimatfilm in Schwarz-Weiß aus dem Jahr 1950. Regie führte Hubert Marischka, der – zusammen mit Rudolf Österreicher – auch das Drehbuch verfasste. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film das erste Mal am 28. September 1950 in die Kinos. Der Titel spielt an auf die bekannteste Melodie der Operette „Bruder Straubinger“ von Edmund Eysler (Musik) und Ignaz Schnitzer, die im Film mehrmals zu hören ist. Später hat der Film den Titel „Bruder Straubinger“ erhalten, was aber etwas irreführend ist, weil er mit der Operette nur wenig Gemeinsames hat. (de)
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