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- Katja Lembke (* 1965) ist eine deutsche Klassische Archäologin sowie Ägyptologin und Direktorin des Niedersächsischen Landesmuseums Hannover. Katja Lembke studierte von 1984 bis 1992 Klassische Archäologie, Ägyptologie und Latein an der Universität Tübingen, an der Universität München, an der Universität La Sapienza in Rom und an der Universität Heidelberg. 1992 wurde sie in Heidelberg bei Tonio Hölscher mit der Dissertation Das Iseum Campense in Rom promoviert. 1992/93 erhielt sie das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts. Von 1994 bis 1996 arbeitete Lembke als Assistentin am Ägyptischen Museum Berlin. Danach leitete sie bis 2000 ein Projekt zur Dokumentation des Grabes des Siamun in der Oase Siwa, anschließend bis 2003 das Forschungsprojekt „Die Skulpturen aus dem Quellheiligtum von Amrit/Westsyrien“. 2002 begann sie zudem mit der Koordination des Teilprojektes „Ägyptisches Museum und Papyrussammlung“ des Projektes „Restaurierung und Baufreimachung Pergamonmuseum“, das bis 2004 lief. Ab Juni 2005 war Lembke leitende Direktorin und Geschäftsführerin des Roemer- und Pelizaeus-Museums in Hildesheim. Zudem lehrte sie zeitweise als Lehrbeauftragte am Institut für Klassische Archäologie der Universität Göttingen. Zum 1. Mai 2011 wurde sie in Nachfolge von Jaap Brakke Leiterin des Niedersächsischen Landesmuseums in Hannover. Lembke ist korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts und gehört dem Beirat des Martin von Wagner Museums an. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder. (de)
- Katja Lembke (* 1965) ist eine deutsche Klassische Archäologin sowie Ägyptologin und Direktorin des Niedersächsischen Landesmuseums Hannover. Katja Lembke studierte von 1984 bis 1992 Klassische Archäologie, Ägyptologie und Latein an der Universität Tübingen, an der Universität München, an der Universität La Sapienza in Rom und an der Universität Heidelberg. 1992 wurde sie in Heidelberg bei Tonio Hölscher mit der Dissertation Das Iseum Campense in Rom promoviert. 1992/93 erhielt sie das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts. Von 1994 bis 1996 arbeitete Lembke als Assistentin am Ägyptischen Museum Berlin. Danach leitete sie bis 2000 ein Projekt zur Dokumentation des Grabes des Siamun in der Oase Siwa, anschließend bis 2003 das Forschungsprojekt „Die Skulpturen aus dem Quellheiligtum von Amrit/Westsyrien“. 2002 begann sie zudem mit der Koordination des Teilprojektes „Ägyptisches Museum und Papyrussammlung“ des Projektes „Restaurierung und Baufreimachung Pergamonmuseum“, das bis 2004 lief. Ab Juni 2005 war Lembke leitende Direktorin und Geschäftsführerin des Roemer- und Pelizaeus-Museums in Hildesheim. Zudem lehrte sie zeitweise als Lehrbeauftragte am Institut für Klassische Archäologie der Universität Göttingen. Zum 1. Mai 2011 wurde sie in Nachfolge von Jaap Brakke Leiterin des Niedersächsischen Landesmuseums in Hannover. Lembke ist korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts und gehört dem Beirat des Martin von Wagner Museums an. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder. (de)
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- Katja Lembke (* 1965) ist eine deutsche Klassische Archäologin sowie Ägyptologin und Direktorin des Niedersächsischen Landesmuseums Hannover. Katja Lembke studierte von 1984 bis 1992 Klassische Archäologie, Ägyptologie und Latein an der Universität Tübingen, an der Universität München, an der Universität La Sapienza in Rom und an der Universität Heidelberg. 1992 wurde sie in Heidelberg bei Tonio Hölscher mit der Dissertation Das Iseum Campense in Rom promoviert. 1992/93 erhielt sie das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts. Von 1994 bis 1996 arbeitete Lembke als Assistentin am Ägyptischen Museum Berlin. Danach leitete sie bis 2000 ein Projekt zur Dokumentation des Grabes des Siamun in der Oase Siwa, anschließend bis 2003 das Forschungsprojekt „Die Skulpturen aus dem Quell (de)
- Katja Lembke (* 1965) ist eine deutsche Klassische Archäologin sowie Ägyptologin und Direktorin des Niedersächsischen Landesmuseums Hannover. Katja Lembke studierte von 1984 bis 1992 Klassische Archäologie, Ägyptologie und Latein an der Universität Tübingen, an der Universität München, an der Universität La Sapienza in Rom und an der Universität Heidelberg. 1992 wurde sie in Heidelberg bei Tonio Hölscher mit der Dissertation Das Iseum Campense in Rom promoviert. 1992/93 erhielt sie das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts. Von 1994 bis 1996 arbeitete Lembke als Assistentin am Ägyptischen Museum Berlin. Danach leitete sie bis 2000 ein Projekt zur Dokumentation des Grabes des Siamun in der Oase Siwa, anschließend bis 2003 das Forschungsprojekt „Die Skulpturen aus dem Quell (de)
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