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- Der Essequibo ist mit rund 1000 km Länge der größte Fluss der Republik Guyana (Südamerika) und Namensgeber der ehemaligen Kolonie Essequibo, die von 1616 bis 1814 bestand. Der Fluss entspringt in den Acarai Mountains an der Grenze zu Brasilien und mündet bei Bartica in einem circa 60 km breiten Delta in den Atlantischen Ozean. Bei Bartica vereinigen sich Mazaruni und Essequibo, der von hier aus flussabwärts zum mächtigen, 5 km breiten, von Seeschiffen befahrbarem Strom wird. Hingegen ist er in seinem Oberlauf, bedingt durch zahlreiche Wasserfälle und Stromschnellen nur bedingt und abschnittsweise schiffbar. Sein Nebenfluss Río Potaro bildet den 247 m hohen Kaieteur-Wasserfall. (de)
- Der Essequibo ist mit rund 1000 km Länge der größte Fluss der Republik Guyana (Südamerika) und Namensgeber der ehemaligen Kolonie Essequibo, die von 1616 bis 1814 bestand. Der Fluss entspringt in den Acarai Mountains an der Grenze zu Brasilien und mündet bei Bartica in einem circa 60 km breiten Delta in den Atlantischen Ozean. Bei Bartica vereinigen sich Mazaruni und Essequibo, der von hier aus flussabwärts zum mächtigen, 5 km breiten, von Seeschiffen befahrbarem Strom wird. Hingegen ist er in seinem Oberlauf, bedingt durch zahlreiche Wasserfälle und Stromschnellen nur bedingt und abschnittsweise schiffbar. Sein Nebenfluss Río Potaro bildet den 247 m hohen Kaieteur-Wasserfall. (de)
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- Der Essequibo ist mit rund 1000 km Länge der größte Fluss der Republik Guyana (Südamerika) und Namensgeber der ehemaligen Kolonie Essequibo, die von 1616 bis 1814 bestand. Der Fluss entspringt in den Acarai Mountains an der Grenze zu Brasilien und mündet bei Bartica in einem circa 60 km breiten Delta in den Atlantischen Ozean. Bei Bartica vereinigen sich Mazaruni und Essequibo, der von hier aus flussabwärts zum mächtigen, 5 km breiten, von Seeschiffen befahrbarem Strom wird. Hingegen ist er in seinem Oberlauf, bedingt durch zahlreiche Wasserfälle und Stromschnellen nur bedingt und abschnittsweise schiffbar. Sein Nebenfluss Río Potaro bildet den 247 m hohen Kaieteur-Wasserfall. (de)
- Der Essequibo ist mit rund 1000 km Länge der größte Fluss der Republik Guyana (Südamerika) und Namensgeber der ehemaligen Kolonie Essequibo, die von 1616 bis 1814 bestand. Der Fluss entspringt in den Acarai Mountains an der Grenze zu Brasilien und mündet bei Bartica in einem circa 60 km breiten Delta in den Atlantischen Ozean. Bei Bartica vereinigen sich Mazaruni und Essequibo, der von hier aus flussabwärts zum mächtigen, 5 km breiten, von Seeschiffen befahrbarem Strom wird. Hingegen ist er in seinem Oberlauf, bedingt durch zahlreiche Wasserfälle und Stromschnellen nur bedingt und abschnittsweise schiffbar. Sein Nebenfluss Río Potaro bildet den 247 m hohen Kaieteur-Wasserfall. (de)
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- Essequibo (Fluss) (de)
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- Essequibo (de)
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