Curt Swolinzky (* 19. Dezember 1887 in Lobbe/Rügen; † 1. Dezember 1967 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD). Swolinzky machte in Greifenhagen im Regierungsbezirk Stettin eine kaufmännische Lehre als Textilkaufmann. Im Ersten Weltkrieg war er Soldat. 1919 wurde er Mitglied der SPD. Er wurde als Stadtverordneter in Greifenhagen gewählt, anschließend in gleicher Funktion in Breslau. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zunächst in „Schutzhaft“ genommen, in der NS-Zeit arbeitete er als Textilvertreter.

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  • Curt Swolinzky (* 19. Dezember 1887 in Lobbe/Rügen; † 1. Dezember 1967 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD). Swolinzky machte in Greifenhagen im Regierungsbezirk Stettin eine kaufmännische Lehre als Textilkaufmann. Im Ersten Weltkrieg war er Soldat. 1919 wurde er Mitglied der SPD. Er wurde als Stadtverordneter in Greifenhagen gewählt, anschließend in gleicher Funktion in Breslau. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zunächst in „Schutzhaft“ genommen, in der NS-Zeit arbeitete er als Textilvertreter. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Swolinzky Kreisvorsitzender der SPD Tempelhof. Von 1946 bis 1958 war er Mitglied der Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin bzw. des Abgeordnetenhauses von Berlin. 1955 trat er aus der SPD aus, bis zum Ende der Legislaturperiode war er fraktionsloser Abgeordneter. (de)
  • Curt Swolinzky (* 19. Dezember 1887 in Lobbe/Rügen; † 1. Dezember 1967 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD). Swolinzky machte in Greifenhagen im Regierungsbezirk Stettin eine kaufmännische Lehre als Textilkaufmann. Im Ersten Weltkrieg war er Soldat. 1919 wurde er Mitglied der SPD. Er wurde als Stadtverordneter in Greifenhagen gewählt, anschließend in gleicher Funktion in Breslau. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zunächst in „Schutzhaft“ genommen, in der NS-Zeit arbeitete er als Textilvertreter. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Swolinzky Kreisvorsitzender der SPD Tempelhof. Von 1946 bis 1958 war er Mitglied der Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin bzw. des Abgeordnetenhauses von Berlin. 1955 trat er aus der SPD aus, bis zum Ende der Legislaturperiode war er fraktionsloser Abgeordneter. (de)
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  • Curt Swolinzky (* 19. Dezember 1887 in Lobbe/Rügen; † 1. Dezember 1967 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD). Swolinzky machte in Greifenhagen im Regierungsbezirk Stettin eine kaufmännische Lehre als Textilkaufmann. Im Ersten Weltkrieg war er Soldat. 1919 wurde er Mitglied der SPD. Er wurde als Stadtverordneter in Greifenhagen gewählt, anschließend in gleicher Funktion in Breslau. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zunächst in „Schutzhaft“ genommen, in der NS-Zeit arbeitete er als Textilvertreter. (de)
  • Curt Swolinzky (* 19. Dezember 1887 in Lobbe/Rügen; † 1. Dezember 1967 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD). Swolinzky machte in Greifenhagen im Regierungsbezirk Stettin eine kaufmännische Lehre als Textilkaufmann. Im Ersten Weltkrieg war er Soldat. 1919 wurde er Mitglied der SPD. Er wurde als Stadtverordneter in Greifenhagen gewählt, anschließend in gleicher Funktion in Breslau. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zunächst in „Schutzhaft“ genommen, in der NS-Zeit arbeitete er als Textilvertreter. (de)
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