This HTML5 document contains 22 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

PrefixNamespace IRI
dbpedia-dehttp://de.dbpedia.org/resource/
dcthttp://purl.org/dc/terms/
dbohttp://dbpedia.org/ontology/
category-dehttp://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:
foafhttp://xmlns.com/foaf/0.1/
dbpedia-wikidatahttp://wikidata.dbpedia.org/resource/
n13http://pl.dbpedia.org/resource/Syfon_(butla)
rdfshttp://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#
n12http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Sifon2.svg?width=
dbpedia-cshttp://cs.dbpedia.org/resource/
n18http://rdf.freebase.com/ns/m.
rdfhttp://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#
n17http://de.wikipedia.org/wiki/Siphonflasche?oldid=
owlhttp://www.w3.org/2002/07/owl#
n14http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Sifon2.
wikipedia-dehttp://de.wikipedia.org/wiki/
provhttp://www.w3.org/ns/prov#
xsdhhttp://www.w3.org/2001/XMLSchema#
dbrhttp://dbpedia.org/resource/
wikidatahttp://www.wikidata.org/entity/
Subject Item
wikipedia-de:Siphonflasche
foaf:primaryTopic
dbpedia-de:Siphonflasche
Subject Item
dbpedia-de:Siphonflasche
rdfs:label
Siphonflasche
rdfs:comment
Eine Siphonflasche, auch Sodasiphon oder kurz Siphon (englisch soda syphon, seltzer bottle) genannt, ist eine Zapfflasche für kohlensäurehaltige Getränke, insbesondere Sodawasser. Die Flasche wird dabei bis zu einer Markierung (bei etwa 70 % der Füllmenge) mit Leitungswasser oder stillem Mineralwasser befüllt, luftdicht verschlossen und durch ein Gasventil mit Kohlendioxid (CO2) unter Druck gesetzt (engl. to charge = aufladen). Das CO2 löst sich größtenteils im Wasser (je kälter dieses ist, desto besser), hält aber andererseits den Behälter unter Druck, so dass der Gasdruck das Sodawasser durch das Steigrohr nach außen treibt, wenn man den Verschlusshebel öffnet. Verluste an Kohlenstoffdioxid beim Öffnen einer Mineralwasserflasche werden so vermieden. 1829 wurde in Frankreich erstmals eine
owl:sameAs
dbpedia-wikidata:Q2061094 dbpedia-cs:Sifonová_láhev n13: wikidata:Q2061094 n18:0gzkmv dbr:Soda_syphon
foaf:depiction
n14:svg
dct:subject
category-de:Getränkeflasche category-de:Barausstattung category-de:Flüssigkeitsbehälter
foaf:isPrimaryTopicOf
wikipedia-de:Siphonflasche
dbo:wikiPageID
3822036
dbo:wikiPageRevisionID
158691990
prov:wasDerivedFrom
n17:158691990
dbo:abstract
Eine Siphonflasche, auch Sodasiphon oder kurz Siphon (englisch soda syphon, seltzer bottle) genannt, ist eine Zapfflasche für kohlensäurehaltige Getränke, insbesondere Sodawasser. Die Flasche wird dabei bis zu einer Markierung (bei etwa 70 % der Füllmenge) mit Leitungswasser oder stillem Mineralwasser befüllt, luftdicht verschlossen und durch ein Gasventil mit Kohlendioxid (CO2) unter Druck gesetzt (engl. to charge = aufladen). Das CO2 löst sich größtenteils im Wasser (je kälter dieses ist, desto besser), hält aber andererseits den Behälter unter Druck, so dass der Gasdruck das Sodawasser durch das Steigrohr nach außen treibt, wenn man den Verschlusshebel öffnet. Verluste an Kohlenstoffdioxid beim Öffnen einer Mineralwasserflasche werden so vermieden. 1829 wurde in Frankreich erstmals eine entsprechende Vorrichtung patentiert. Werksseitig befüllte Siphonflaschen sind vor allem wegen ihres hohen Gewichts kaum noch gebräuchlich. Es werden allerdings immer noch wiederbefüllbare Flaschen aus Stahl, Aluminium oder (traditionell) aus mit Metallgeflecht umwundenem Glas hergestellt, die mit Hilfe von Kohlendioxid-Kartuschen unter Druck gesetzt werden können. Diese werden selten als Siphonflaschen, sondern meistens als Sodasiphons bezeichnet. Bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts waren wiederbefüllbare Kartuschen mit Mehrwegpfand üblich, mittlerweile sind aber nur noch Einwegkartuschen erhältlich. In Bars werden Sodasiphons beispielsweise verwendet, um einen Fizz oder Collins stilecht herzustellen. Es gibt auch wiederbefüllbare Siphons zum Aufschäumen von Sahne, die sich zwar nicht vom Funktionsprinzip, doch aber in der Konstruktion von Sodasiphons unterscheiden. Sie wurden in den letzten Jahrzehnten durch Sprühsahne in Einwegdosen verdrängt, erleben aber eine Renaissance als Gerät zum Herstellen von Schäumen (Espumas) in der Molekularküche. Im Gegensatz zu Sodasiphons werden Sahnesiphons (in der Schweiz Rahmbläser genannt) nicht mit Kohlendioxid, sondern mit Distickstoffmonoxid (N2O, oft nur Stickstoff genannt) befüllt. Auch hier haben sich mittlerweile Einwegkartuschen durchgesetzt. * alte Siphonflasche aus Glas * Sammlung historischer Siphonflaschen * Verwendung eines Sahnesiphons für ein Kartoffel-Espuma * Sparklets New York Soda Siphon (um 1930)
dbo:thumbnail
n12:300
Subject Item
dbpedia-de:Sahnesiphon
dbo:wikiPageRedirects
dbpedia-de:Siphonflasche
Subject Item
dbpedia-de:Sodasiphon
dbo:wikiPageRedirects
dbpedia-de:Siphonflasche
Subject Item
dbpedia-de:Siphon
dbo:wikiPageDisambiguates
dbpedia-de:Siphonflasche