This HTML5 document contains 12 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

PrefixNamespace IRI
n9http://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:Großherzog_(Baden)
dbpedia-dehttp://de.dbpedia.org/resource/
n8http://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:Liste_(Herrscher)
dcthttp://purl.org/dc/terms/
dbohttp://dbpedia.org/ontology/
foafhttp://xmlns.com/foaf/0.1/
dbpedia-wikidatahttp://wikidata.dbpedia.org/resource/
rdfshttp://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#
n14http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_badischen_Großherzöge?oldid=
rdfhttp://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#
owlhttp://www.w3.org/2002/07/owl#
wikipedia-dehttp://de.wikipedia.org/wiki/
provhttp://www.w3.org/ns/prov#
xsdhhttp://www.w3.org/2001/XMLSchema#
wikidatahttp://www.wikidata.org/entity/
Subject Item
dbpedia-de:Liste_der_badischen_Großherzöge
rdfs:label
Liste der badischen Großherzöge
rdfs:comment
Nach dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 entstand aus den rechtsrheinischen Gebieten der Kurpfalz, der Markgrafschaft Baden und Gebieten der Hochstifte Konstanz, Speyer, Basel und Straßburg das neue Land Baden. 1805 wurde es um Konstanz, den Breisgau und die Ortenau erweitert. 1806 kamen die Territorien der Fürsten von Fürstenberg und Leiningen sowie Teile der Hochstifte Mainz und Würzburg hinzu. Markgraf Karl Friedrich, der schon seit 1738 in Baden-Durlach regierte und seit 1771 auch in der Markgrafschaft Baden-Baden wurde dank seiner guten Beziehungen zu Napoleon und dem russischen Zaren 1803 Kurfürst von Baden und erhielt als badisches Staatsoberhaupt den Titel eines Großherzogs. Seine bisherige Residenz wurde die Landeshauptstadt Badens. Insgesamt gab es sechs badische Großherzö
owl:sameAs
wikidata:Q26196883 dbpedia-wikidata:Q26196883
dct:subject
n8: n9:
foaf:isPrimaryTopicOf
wikipedia-de:Liste_der_badischen_Großherzöge
dbo:wikiPageID
9537976
dbo:wikiPageRevisionID
158391263
prov:wasDerivedFrom
n14:158391263
dbo:abstract
Nach dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 entstand aus den rechtsrheinischen Gebieten der Kurpfalz, der Markgrafschaft Baden und Gebieten der Hochstifte Konstanz, Speyer, Basel und Straßburg das neue Land Baden. 1805 wurde es um Konstanz, den Breisgau und die Ortenau erweitert. 1806 kamen die Territorien der Fürsten von Fürstenberg und Leiningen sowie Teile der Hochstifte Mainz und Würzburg hinzu. Markgraf Karl Friedrich, der schon seit 1738 in Baden-Durlach regierte und seit 1771 auch in der Markgrafschaft Baden-Baden wurde dank seiner guten Beziehungen zu Napoleon und dem russischen Zaren 1803 Kurfürst von Baden und erhielt als badisches Staatsoberhaupt den Titel eines Großherzogs. Seine bisherige Residenz wurde die Landeshauptstadt Badens. Insgesamt gab es sechs badische Großherzöge.
Subject Item
wikipedia-de:Liste_der_badischen_Großherzöge
foaf:primaryTopic
dbpedia-de:Liste_der_badischen_Großherzöge