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- Nach dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 entstand aus den rechtsrheinischen Gebieten der Kurpfalz, der Markgrafschaft Baden und Gebieten der Hochstifte Konstanz, Speyer, Basel und Straßburg das neue Land Baden. 1805 wurde es um Konstanz, den Breisgau und die Ortenau erweitert. 1806 kamen die Territorien der Fürsten von Fürstenberg und Leiningen sowie Teile der Hochstifte Mainz und Würzburg hinzu. Markgraf Karl Friedrich, der schon seit 1738 in Baden-Durlach regierte und seit 1771 auch in der Markgrafschaft Baden-Baden wurde dank seiner guten Beziehungen zu Napoleon und dem russischen Zaren 1803 Kurfürst von Baden und erhielt als badisches Staatsoberhaupt den Titel eines Großherzogs. Seine bisherige Residenz wurde die Landeshauptstadt Badens. Insgesamt gab es sechs badische Großherzöge. (de)
- Nach dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 entstand aus den rechtsrheinischen Gebieten der Kurpfalz, der Markgrafschaft Baden und Gebieten der Hochstifte Konstanz, Speyer, Basel und Straßburg das neue Land Baden. 1805 wurde es um Konstanz, den Breisgau und die Ortenau erweitert. 1806 kamen die Territorien der Fürsten von Fürstenberg und Leiningen sowie Teile der Hochstifte Mainz und Würzburg hinzu. Markgraf Karl Friedrich, der schon seit 1738 in Baden-Durlach regierte und seit 1771 auch in der Markgrafschaft Baden-Baden wurde dank seiner guten Beziehungen zu Napoleon und dem russischen Zaren 1803 Kurfürst von Baden und erhielt als badisches Staatsoberhaupt den Titel eines Großherzogs. Seine bisherige Residenz wurde die Landeshauptstadt Badens. Insgesamt gab es sechs badische Großherzöge. (de)
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- Nach dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 entstand aus den rechtsrheinischen Gebieten der Kurpfalz, der Markgrafschaft Baden und Gebieten der Hochstifte Konstanz, Speyer, Basel und Straßburg das neue Land Baden. 1805 wurde es um Konstanz, den Breisgau und die Ortenau erweitert. 1806 kamen die Territorien der Fürsten von Fürstenberg und Leiningen sowie Teile der Hochstifte Mainz und Würzburg hinzu. Markgraf Karl Friedrich, der schon seit 1738 in Baden-Durlach regierte und seit 1771 auch in der Markgrafschaft Baden-Baden wurde dank seiner guten Beziehungen zu Napoleon und dem russischen Zaren 1803 Kurfürst von Baden und erhielt als badisches Staatsoberhaupt den Titel eines Großherzogs. Seine bisherige Residenz wurde die Landeshauptstadt Badens. Insgesamt gab es sechs badische Großherzö (de)
- Nach dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 entstand aus den rechtsrheinischen Gebieten der Kurpfalz, der Markgrafschaft Baden und Gebieten der Hochstifte Konstanz, Speyer, Basel und Straßburg das neue Land Baden. 1805 wurde es um Konstanz, den Breisgau und die Ortenau erweitert. 1806 kamen die Territorien der Fürsten von Fürstenberg und Leiningen sowie Teile der Hochstifte Mainz und Würzburg hinzu. Markgraf Karl Friedrich, der schon seit 1738 in Baden-Durlach regierte und seit 1771 auch in der Markgrafschaft Baden-Baden wurde dank seiner guten Beziehungen zu Napoleon und dem russischen Zaren 1803 Kurfürst von Baden und erhielt als badisches Staatsoberhaupt den Titel eines Großherzogs. Seine bisherige Residenz wurde die Landeshauptstadt Badens. Insgesamt gab es sechs badische Großherzö (de)
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- Liste der badischen Großherzöge (de)
- Liste der badischen Großherzöge (de)
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