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Aaskrähe
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Die Aaskrähe (Corvus corone) ist eine Singvogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Sie tritt in einer grau-schwarzen („Nebelkrähe“) und einer vollständig schwarzen Morphe („Rabenkrähe“) auf und gehört mit 45 bis 47 cm Körperlänge zu den größeren Vertretern der Raben und Krähen (Corvus). Sie bewohnt das warm- bis kaltgemäßigte Eurasien vom Nordrand des Mittelmeeres bis zum Pazifik und kommt in allen offenen bis halboffenen Lebensräumen mit Baumbestand vor. Die nördlichen Populationen wandern im Winter südwärts. Aaskrähen sind Allesfresser und ernähren sich von Samen, Insekten, Eiern, Fleisch und menschlichen Abfällen. Während Aaskrähen als junge und unverpaarte Tiere vor allem in Schwärmen leben, errichten Brutpaare Territorien, die sie aktiv gegen Artgenossen verteidigen. Ihre N
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Familie Untergattung Linnaeus, 1758 Singvögel Art Corvus (Untergattung) Unterordnung Rabenvögel Aaskrähe Gattung Raben und Krähen
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wikipedia-de:Aaskrähe
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prop-de:auflage
2
prop-de:autor
J. W. Poelstra, N. Vijay, C. M. Bossu, H. Lantz, B. Ryll, I. Müller, V. Baglione, P. Unneberg, M. Wikelski, M. G. Grabherr, J. B. W. Wolf Elisabeth Haring, Barbara Däubl, Wilhelm Pinsker, Alexey Kryukov, Anita Gamauf Knud A. Jønsson, Pierre-Henri Fabre, Martin Irestedt Alexey Kryukov, Hitoshi Suzuki Steve Madge Stanley Cramp, Christopher M. Perrins Alexey Kryukov, Liudmila Spiridonova, Sumio Nakamura, Elisabeth Haring, Hitoshi Suzuki Jonathan Ekstrom, Stuart Butchart Hans-Günther Bauer, Einhard Bezzel, Wolfgang Fiedler
prop-de:band
344 35 36 50 8 12 13 29
prop-de:beschreibung
Systematik der Aaskrähe nach Haring et al. . Die Art schließt in genetischer Hinsicht auch die Halsbandkrähe ein und zeigt außer einer west-östlichen keine genetische Differenzierung, die eine Trennung nach Unterarten stützen würde.
prop-de:bild
Corvus cornix -perching-8.jpg Cranium Corvus corone corone.jpg CrowHeadClosed1.jpg
prop-de:breite
240
prop-de:datum
2012
prop-de:doi
102108 101126 101186 101111
prop-de:herausgeber
Urs N. Glutz von Blotzheim, Kurt M. Bauer
prop-de:jahr
1887 2009 2012 2014 2005 1993 1994
prop-de:kapitel
I. Versuch einer Darstellung der Verbreitung von Corvus Corone L., Corvus cornix L., und Corvus frugilegus L.
prop-de:kopfzeile
Kopfstudie einer Aaskrähe
prop-de:nummer
72 6190 3 8
prop-de:online
n13:hooded-crow-corvus-cornix n21:1up
prop-de:ort
Wiesbaden Oxford Wiebelsheim
prop-de:richtung
vertical
prop-de:sammelwerk
Russian Journal of Genetics Science Zoological Science Journal für Ornithologie Journal of Zoological Systematics and Evolutionary Research BMC Evolutionary Biology
prop-de:untertitel
Knochenpräparat einer Rabenkrähe nach enzymatischer Mazeration, chemisch entfettet und chemisch gebleicht. Nebelkrähen-Morphe. Charakteristisch für die Art ist ihr gebogener, kräftiger Schnabel; die Nasalborsten bedecken ihn nur etwa zur Hälfte.
prov:wasDerivedFrom
n28:158390260
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Die Aaskrähe (Corvus corone) ist eine Singvogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Sie tritt in einer grau-schwarzen („Nebelkrähe“) und einer vollständig schwarzen Morphe („Rabenkrähe“) auf und gehört mit 45 bis 47 cm Körperlänge zu den größeren Vertretern der Raben und Krähen (Corvus). Sie bewohnt das warm- bis kaltgemäßigte Eurasien vom Nordrand des Mittelmeeres bis zum Pazifik und kommt in allen offenen bis halboffenen Lebensräumen mit Baumbestand vor. Die nördlichen Populationen wandern im Winter südwärts. Aaskrähen sind Allesfresser und ernähren sich von Samen, Insekten, Eiern, Fleisch und menschlichen Abfällen. Während Aaskrähen als junge und unverpaarte Tiere vor allem in Schwärmen leben, errichten Brutpaare Territorien, die sie aktiv gegen Artgenossen verteidigen. Ihre Nester errichtet die Art für gewöhnlich in der Krone hoher Bäume. Die Brutzeit beginnt im Süden des Verbreitungsgebietes bereits im Februar, im Norden oft erst im April, die Jungvögel fliegen rund 50 Tage nach der Eiablage aus. Die Aaskrähe wurde 1758 von Carl von Linné als Art aufgestellt. Sie wird traditionell in zwei große Unterartkomplexe aufgeteilt, die sich an der Gefiederfärbung orientieren. Während lange sogar ein eigener Artstatus für die Nebelkrähen-Morphe diskutiert wurde, konnten jüngere DNA-Analysen keine genetische Trennung zwischen Raben- und Nebelkrähen feststellen. Stattdessen zerfällt die Population in eine west- und eine ostpaläarktische Klade, zu der auch die chinesische Halsbandkrähe (Corvus pectoralis) gehört. Die taxonomischen Konsequenzen daraus sind bislang unklar. Die nächsten Verwandten der Aaskrähe sind die Amerikanerkrähe (Corvus brachyrhynchos) und die Sundkrähe (Corvus caurinus) aus Nordamerika, die ihr ökologisch und morphologisch stark ähneln und sich wahrscheinlich im Pliozän von ihr trennten. Die Gesamtpopulation wird auf eine achtstellige Zahl von Individuen geschätzt. Aufgrund dieses großen Bestandes und weil die Art als erfolgreicher Kulturfolger gilt, wird sie von BirdLife International als nicht gefährdet eingestuft.
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Aaskrähe (Corvus corone), Nebelkrähen-Morphe
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Corvus Corvidae Corvus corone Passeri
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