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- „Über die Tragische Kunst“ ist der Titel einer 1792 in der Zeitschrift „Neue Thalia“ veröffentlichten kunstphilosophischen Abhandlung von Friedrich Schiller, in der er sich mit Wesen und Ziel der Tragödie befasst. Die Tragödie ist für Schiller die Nachahmung einer moralischen Handlung mit der Absicht, durch die Darstellung von Leid, Rührung und weitere Affekte hervorzurufen. In der Schrift befasst sich der Autor insbesondere mit Ursprung und Wesen des Mitleids. In Schillers Überlegungen fließen sowohl seine Lektüre der Ästhetik Immanuel Kants als auch Gotthold E. Lessings Dramentheorie ein. (de)
- „Über die Tragische Kunst“ ist der Titel einer 1792 in der Zeitschrift „Neue Thalia“ veröffentlichten kunstphilosophischen Abhandlung von Friedrich Schiller, in der er sich mit Wesen und Ziel der Tragödie befasst. Die Tragödie ist für Schiller die Nachahmung einer moralischen Handlung mit der Absicht, durch die Darstellung von Leid, Rührung und weitere Affekte hervorzurufen. In der Schrift befasst sich der Autor insbesondere mit Ursprung und Wesen des Mitleids. In Schillers Überlegungen fließen sowohl seine Lektüre der Ästhetik Immanuel Kants als auch Gotthold E. Lessings Dramentheorie ein. (de)
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- „Über die Tragische Kunst“ ist der Titel einer 1792 in der Zeitschrift „Neue Thalia“ veröffentlichten kunstphilosophischen Abhandlung von Friedrich Schiller, in der er sich mit Wesen und Ziel der Tragödie befasst. Die Tragödie ist für Schiller die Nachahmung einer moralischen Handlung mit der Absicht, durch die Darstellung von Leid, Rührung und weitere Affekte hervorzurufen. In der Schrift befasst sich der Autor insbesondere mit Ursprung und Wesen des Mitleids. In Schillers Überlegungen fließen sowohl seine Lektüre der Ästhetik Immanuel Kants als auch Gotthold E. Lessings Dramentheorie ein. (de)
- „Über die Tragische Kunst“ ist der Titel einer 1792 in der Zeitschrift „Neue Thalia“ veröffentlichten kunstphilosophischen Abhandlung von Friedrich Schiller, in der er sich mit Wesen und Ziel der Tragödie befasst. Die Tragödie ist für Schiller die Nachahmung einer moralischen Handlung mit der Absicht, durch die Darstellung von Leid, Rührung und weitere Affekte hervorzurufen. In der Schrift befasst sich der Autor insbesondere mit Ursprung und Wesen des Mitleids. In Schillers Überlegungen fließen sowohl seine Lektüre der Ästhetik Immanuel Kants als auch Gotthold E. Lessings Dramentheorie ein. (de)
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- Über die tragische Kunst (de)
- Über die tragische Kunst (de)
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