Die Österreichische Militärische Zeitschrift (ÖMZ) ist mit ihrem Gründungsdatum 1808 das weltweit älteste militärwissenschaftliche Fachperiodikum mit Berichten und Analysen in den Bereichen der Sicherheitspolitik und Verteidigungspolitik, der Polemologie, Strategie und der gesamten Militärwissenschaften, aktueller Krisen, Konflikte und Kriege sowie grundsätzlicher rüstungspolitischer Fragen. Sie ist ein Organ des österreichischen Bundesheeres und erscheint in deutscher Sprache im zweimonatlichen Rhythmus. Die ÖMZ hat eine Auflagenstärke von 4.500 Stück pro Ausgabe, kann auf 3.353 Abonnements verweisen, wird vor allem im deutschsprachigen Raum gelesen und erfreut sich darüber hinaus auch einer zwar hinsichtlich der Stückzahlen begrenzten, aber doch weltweiten Verbreitung.

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  • Die Österreichische Militärische Zeitschrift (ÖMZ) ist mit ihrem Gründungsdatum 1808 das weltweit älteste militärwissenschaftliche Fachperiodikum mit Berichten und Analysen in den Bereichen der Sicherheitspolitik und Verteidigungspolitik, der Polemologie, Strategie und der gesamten Militärwissenschaften, aktueller Krisen, Konflikte und Kriege sowie grundsätzlicher rüstungspolitischer Fragen. Sie ist ein Organ des österreichischen Bundesheeres und erscheint in deutscher Sprache im zweimonatlichen Rhythmus. Die ÖMZ hat eine Auflagenstärke von 4.500 Stück pro Ausgabe, kann auf 3.353 Abonnements verweisen, wird vor allem im deutschsprachigen Raum gelesen und erfreut sich darüber hinaus auch einer zwar hinsichtlich der Stückzahlen begrenzten, aber doch weltweiten Verbreitung. Chefredakteur ist Brigadier Wolfgang Peischel. (de)
  • Die Österreichische Militärische Zeitschrift (ÖMZ) ist mit ihrem Gründungsdatum 1808 das weltweit älteste militärwissenschaftliche Fachperiodikum mit Berichten und Analysen in den Bereichen der Sicherheitspolitik und Verteidigungspolitik, der Polemologie, Strategie und der gesamten Militärwissenschaften, aktueller Krisen, Konflikte und Kriege sowie grundsätzlicher rüstungspolitischer Fragen. Sie ist ein Organ des österreichischen Bundesheeres und erscheint in deutscher Sprache im zweimonatlichen Rhythmus. Die ÖMZ hat eine Auflagenstärke von 4.500 Stück pro Ausgabe, kann auf 3.353 Abonnements verweisen, wird vor allem im deutschsprachigen Raum gelesen und erfreut sich darüber hinaus auch einer zwar hinsichtlich der Stückzahlen begrenzten, aber doch weltweiten Verbreitung. Chefredakteur ist Brigadier Wolfgang Peischel. (de)
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  • Die Österreichische Militärische Zeitschrift (ÖMZ) ist mit ihrem Gründungsdatum 1808 das weltweit älteste militärwissenschaftliche Fachperiodikum mit Berichten und Analysen in den Bereichen der Sicherheitspolitik und Verteidigungspolitik, der Polemologie, Strategie und der gesamten Militärwissenschaften, aktueller Krisen, Konflikte und Kriege sowie grundsätzlicher rüstungspolitischer Fragen. Sie ist ein Organ des österreichischen Bundesheeres und erscheint in deutscher Sprache im zweimonatlichen Rhythmus. Die ÖMZ hat eine Auflagenstärke von 4.500 Stück pro Ausgabe, kann auf 3.353 Abonnements verweisen, wird vor allem im deutschsprachigen Raum gelesen und erfreut sich darüber hinaus auch einer zwar hinsichtlich der Stückzahlen begrenzten, aber doch weltweiten Verbreitung. (de)
  • Die Österreichische Militärische Zeitschrift (ÖMZ) ist mit ihrem Gründungsdatum 1808 das weltweit älteste militärwissenschaftliche Fachperiodikum mit Berichten und Analysen in den Bereichen der Sicherheitspolitik und Verteidigungspolitik, der Polemologie, Strategie und der gesamten Militärwissenschaften, aktueller Krisen, Konflikte und Kriege sowie grundsätzlicher rüstungspolitischer Fragen. Sie ist ein Organ des österreichischen Bundesheeres und erscheint in deutscher Sprache im zweimonatlichen Rhythmus. Die ÖMZ hat eine Auflagenstärke von 4.500 Stück pro Ausgabe, kann auf 3.353 Abonnements verweisen, wird vor allem im deutschsprachigen Raum gelesen und erfreut sich darüber hinaus auch einer zwar hinsichtlich der Stückzahlen begrenzten, aber doch weltweiten Verbreitung. (de)
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  • Österreichische Militärische Zeitschrift (de)
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