Äquivokation (von lateinisch aequus ,gleich‘ und vocare ,rufen‘) ist die Information, die bei der Übertragung über einen Kanal zwischen einer Informationsquelle (Sender) und einer Informationssenke (Empfänger) verloren geht. Der Terminus ist in diesem Zusammenhang als Informationsgehalt zu verstehen und geht auf die Informationstheorie von Claude Shannon zurück, welcher die Grundlagen für diese in den 1940er Jahren legte.Der abstrakte Begriff eines „Informationskanals“ kann sich in praktischen Realisierungen über den Ort (z. B. eine Nachrichtenverbindung zwischen zwei Punkten; → PTP) oder über die Zeit (z. B. in Form eines Datenspeichers) erstrecken.

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  • Äquivokation (von lateinisch aequus ,gleich‘ und vocare ,rufen‘) ist die Information, die bei der Übertragung über einen Kanal zwischen einer Informationsquelle (Sender) und einer Informationssenke (Empfänger) verloren geht. Der Terminus ist in diesem Zusammenhang als Informationsgehalt zu verstehen und geht auf die Informationstheorie von Claude Shannon zurück, welcher die Grundlagen für diese in den 1940er Jahren legte.Der abstrakte Begriff eines „Informationskanals“ kann sich in praktischen Realisierungen über den Ort (z. B. eine Nachrichtenverbindung zwischen zwei Punkten; → PTP) oder über die Zeit (z. B. in Form eines Datenspeichers) erstrecken. (de)
  • Äquivokation (von lateinisch aequus ,gleich‘ und vocare ,rufen‘) ist die Information, die bei der Übertragung über einen Kanal zwischen einer Informationsquelle (Sender) und einer Informationssenke (Empfänger) verloren geht. Der Terminus ist in diesem Zusammenhang als Informationsgehalt zu verstehen und geht auf die Informationstheorie von Claude Shannon zurück, welcher die Grundlagen für diese in den 1940er Jahren legte.Der abstrakte Begriff eines „Informationskanals“ kann sich in praktischen Realisierungen über den Ort (z. B. eine Nachrichtenverbindung zwischen zwei Punkten; → PTP) oder über die Zeit (z. B. in Form eines Datenspeichers) erstrecken. (de)
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  • Äquivokation (von lateinisch aequus ,gleich‘ und vocare ,rufen‘) ist die Information, die bei der Übertragung über einen Kanal zwischen einer Informationsquelle (Sender) und einer Informationssenke (Empfänger) verloren geht. Der Terminus ist in diesem Zusammenhang als Informationsgehalt zu verstehen und geht auf die Informationstheorie von Claude Shannon zurück, welcher die Grundlagen für diese in den 1940er Jahren legte.Der abstrakte Begriff eines „Informationskanals“ kann sich in praktischen Realisierungen über den Ort (z. B. eine Nachrichtenverbindung zwischen zwei Punkten; → PTP) oder über die Zeit (z. B. in Form eines Datenspeichers) erstrecken. (de)
  • Äquivokation (von lateinisch aequus ,gleich‘ und vocare ,rufen‘) ist die Information, die bei der Übertragung über einen Kanal zwischen einer Informationsquelle (Sender) und einer Informationssenke (Empfänger) verloren geht. Der Terminus ist in diesem Zusammenhang als Informationsgehalt zu verstehen und geht auf die Informationstheorie von Claude Shannon zurück, welcher die Grundlagen für diese in den 1940er Jahren legte.Der abstrakte Begriff eines „Informationskanals“ kann sich in praktischen Realisierungen über den Ort (z. B. eine Nachrichtenverbindung zwischen zwei Punkten; → PTP) oder über die Zeit (z. B. in Form eines Datenspeichers) erstrecken. (de)
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  • Äquivokation (de)
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