Das Haus „Zum Goldenen Hirsch“ in Düsseldorf am Marktplatz wurde zuerst in einer Illustration des Kupferstechers Franz Hogenberg aus dem Jahre 1585 dargestellt. Der Hofjurist und bergische Landschreiber Dietrich Graminäus publizierte im Jahre 1587 in Köln die Arbeit des Kupferstechers in seiner Beschreibung der Vermählung des Herzogssohns Johann Wilhelm mit der Markgräfin Jakobe von Baden. Das im Stil der Renaissance erbaute Haus wurde in einer Dissertation von Paul Sültenfuß im Jahre 1922 beschrieben. Demzufolge gilt es als ein Beispiel für den Einfluss des Alten Rathauses auf die Düsseldorfer Wohnhausbaukunst. Das Haus besteht nicht mehr.

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  • Das Haus „Zum Goldenen Hirsch“ in Düsseldorf am Marktplatz wurde zuerst in einer Illustration des Kupferstechers Franz Hogenberg aus dem Jahre 1585 dargestellt. Der Hofjurist und bergische Landschreiber Dietrich Graminäus publizierte im Jahre 1587 in Köln die Arbeit des Kupferstechers in seiner Beschreibung der Vermählung des Herzogssohns Johann Wilhelm mit der Markgräfin Jakobe von Baden. Das im Stil der Renaissance erbaute Haus wurde in einer Dissertation von Paul Sültenfuß im Jahre 1922 beschrieben. Demzufolge gilt es als ein Beispiel für den Einfluss des Alten Rathauses auf die Düsseldorfer Wohnhausbaukunst. Das Haus besteht nicht mehr. (de)
  • Das Haus „Zum Goldenen Hirsch“ in Düsseldorf am Marktplatz wurde zuerst in einer Illustration des Kupferstechers Franz Hogenberg aus dem Jahre 1585 dargestellt. Der Hofjurist und bergische Landschreiber Dietrich Graminäus publizierte im Jahre 1587 in Köln die Arbeit des Kupferstechers in seiner Beschreibung der Vermählung des Herzogssohns Johann Wilhelm mit der Markgräfin Jakobe von Baden. Das im Stil der Renaissance erbaute Haus wurde in einer Dissertation von Paul Sültenfuß im Jahre 1922 beschrieben. Demzufolge gilt es als ein Beispiel für den Einfluss des Alten Rathauses auf die Düsseldorfer Wohnhausbaukunst. Das Haus besteht nicht mehr. (de)
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  • Das Haus „Zum Goldenen Hirsch“ in Düsseldorf am Marktplatz wurde zuerst in einer Illustration des Kupferstechers Franz Hogenberg aus dem Jahre 1585 dargestellt. Der Hofjurist und bergische Landschreiber Dietrich Graminäus publizierte im Jahre 1587 in Köln die Arbeit des Kupferstechers in seiner Beschreibung der Vermählung des Herzogssohns Johann Wilhelm mit der Markgräfin Jakobe von Baden. Das im Stil der Renaissance erbaute Haus wurde in einer Dissertation von Paul Sültenfuß im Jahre 1922 beschrieben. Demzufolge gilt es als ein Beispiel für den Einfluss des Alten Rathauses auf die Düsseldorfer Wohnhausbaukunst. Das Haus besteht nicht mehr. (de)
  • Das Haus „Zum Goldenen Hirsch“ in Düsseldorf am Marktplatz wurde zuerst in einer Illustration des Kupferstechers Franz Hogenberg aus dem Jahre 1585 dargestellt. Der Hofjurist und bergische Landschreiber Dietrich Graminäus publizierte im Jahre 1587 in Köln die Arbeit des Kupferstechers in seiner Beschreibung der Vermählung des Herzogssohns Johann Wilhelm mit der Markgräfin Jakobe von Baden. Das im Stil der Renaissance erbaute Haus wurde in einer Dissertation von Paul Sültenfuß im Jahre 1922 beschrieben. Demzufolge gilt es als ein Beispiel für den Einfluss des Alten Rathauses auf die Düsseldorfer Wohnhausbaukunst. Das Haus besteht nicht mehr. (de)
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