In Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik (mit Hauptanwendungen in der theoretischen Physik) ist eine Zufallsmatrix eine matrixwertige Zufallsvariable (englisch Random Matrix). Die Verteilung einer Zufallsmatrix wird zur Abgrenzung von den multivariaten Verteilungen eine matrixvariate Wahrscheinlichkeitsverteilung genannt.

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  • In Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik (mit Hauptanwendungen in der theoretischen Physik) ist eine Zufallsmatrix eine matrixwertige Zufallsvariable (englisch Random Matrix). Die Verteilung einer Zufallsmatrix wird zur Abgrenzung von den multivariaten Verteilungen eine matrixvariate Wahrscheinlichkeitsverteilung genannt. Viele wichtige Eigenschaften physikalischer Systeme können mathematisch mit Matrizen formuliert werden und Zufallsmatrizen tauchen so in Problemen der statistischen Mechanik auf. Beispielsweise kann die Wärmeleitfähigkeit eines kristallinen Festkörpers direkt aus der sogenannten dynamischen Matrix der Teilchen-Teilchen-Wechselwirkung des Kristallgitters berechnet werden. (de)
  • In Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik (mit Hauptanwendungen in der theoretischen Physik) ist eine Zufallsmatrix eine matrixwertige Zufallsvariable (englisch Random Matrix). Die Verteilung einer Zufallsmatrix wird zur Abgrenzung von den multivariaten Verteilungen eine matrixvariate Wahrscheinlichkeitsverteilung genannt. Viele wichtige Eigenschaften physikalischer Systeme können mathematisch mit Matrizen formuliert werden und Zufallsmatrizen tauchen so in Problemen der statistischen Mechanik auf. Beispielsweise kann die Wärmeleitfähigkeit eines kristallinen Festkörpers direkt aus der sogenannten dynamischen Matrix der Teilchen-Teilchen-Wechselwirkung des Kristallgitters berechnet werden. (de)
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  • Zufallsmatrix (de)
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