Das Zinsbuch umfasst sämtliche Festzinspositionen und variablen Zinspositionen eines Kreditinstituts. Daneben gibt es für die Eigenanlagen einer Bank das Aktien-, Beteiligungs- und Immobilienbuch. Zinsbücher wurden im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit auch von Feudalherren verwendet, um die ihnen zustehenden Leistungen ihrer Untertanen zu beurkunden und bei Erfüllung zu quittieren.
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