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- Das Zeitungsjungen-Modell ist ein mathematisches Modell im Bereich des Produktionsmanagements und der angewandten Wirtschaftswissenschaft, welches verwendet wird, um optimale Bestandsmengen zu ermitteln. Es wird typischerweise bei fixen Preisen und ungewisser Nachfrage nach einem verderblichen Produkt verwendet. Setzt man die Bestandsmenge auf , dann ist jede nachgefragte Einheit, die über der Bestandsmenge liegt, eine Einheit, die an Verkäufen verloren geht. Das Modell trägt den Namen „Zeitungsjungen-Modell“ oder „Zeitungsjungen-Problem“ da es an die Situation eines Zeitungsjungen erinnert, der sich entscheiden muss, wie viele Zeitungen er ankauft, angesichts einer schwankenden Nachfrage und der Gewissheit, dass nicht verkaufte Exemplare am Ende des Tages nichts mehr wert sind. (de)
- Das Zeitungsjungen-Modell ist ein mathematisches Modell im Bereich des Produktionsmanagements und der angewandten Wirtschaftswissenschaft, welches verwendet wird, um optimale Bestandsmengen zu ermitteln. Es wird typischerweise bei fixen Preisen und ungewisser Nachfrage nach einem verderblichen Produkt verwendet. Setzt man die Bestandsmenge auf , dann ist jede nachgefragte Einheit, die über der Bestandsmenge liegt, eine Einheit, die an Verkäufen verloren geht. Das Modell trägt den Namen „Zeitungsjungen-Modell“ oder „Zeitungsjungen-Problem“ da es an die Situation eines Zeitungsjungen erinnert, der sich entscheiden muss, wie viele Zeitungen er ankauft, angesichts einer schwankenden Nachfrage und der Gewissheit, dass nicht verkaufte Exemplare am Ende des Tages nichts mehr wert sind. (de)
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