Z ist der Name einer Notation zur formalen Spezifikation von Software-Systemen und -Modulen. Z basiert auf der Zermelo-Fraenkel-Mengenlehre und der Prädikatenlogik erster Stufe. Spezifikationen für komplexe Software-Systeme in Z werden durch die hierarchische Komposition von Schemata erreicht. Ein Schema besteht dabei aus einer Anzahl typisierter Variablen und Bedingungen, welche an die Belegungen der Variablen gestellt werden.

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  • Z ist der Name einer Notation zur formalen Spezifikation von Software-Systemen und -Modulen. Z basiert auf der Zermelo-Fraenkel-Mengenlehre und der Prädikatenlogik erster Stufe. Spezifikationen für komplexe Software-Systeme in Z werden durch die hierarchische Komposition von Schemata erreicht. Ein Schema besteht dabei aus einer Anzahl typisierter Variablen und Bedingungen, welche an die Belegungen der Variablen gestellt werden. Z wurde von Jean-Raymond Abrial Ende der 1970er Jahre geschaffen und durch die Programming Research Group im Oxford University Computing Laboratory weiterentwickelt. Im Jahr 2002 wurde Z durch die ISO (ISO 13568) standardisiert. (de)
  • Z ist der Name einer Notation zur formalen Spezifikation von Software-Systemen und -Modulen. Z basiert auf der Zermelo-Fraenkel-Mengenlehre und der Prädikatenlogik erster Stufe. Spezifikationen für komplexe Software-Systeme in Z werden durch die hierarchische Komposition von Schemata erreicht. Ein Schema besteht dabei aus einer Anzahl typisierter Variablen und Bedingungen, welche an die Belegungen der Variablen gestellt werden. Z wurde von Jean-Raymond Abrial Ende der 1970er Jahre geschaffen und durch die Programming Research Group im Oxford University Computing Laboratory weiterentwickelt. Im Jahr 2002 wurde Z durch die ISO (ISO 13568) standardisiert. (de)
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  • Z ist der Name einer Notation zur formalen Spezifikation von Software-Systemen und -Modulen. Z basiert auf der Zermelo-Fraenkel-Mengenlehre und der Prädikatenlogik erster Stufe. Spezifikationen für komplexe Software-Systeme in Z werden durch die hierarchische Komposition von Schemata erreicht. Ein Schema besteht dabei aus einer Anzahl typisierter Variablen und Bedingungen, welche an die Belegungen der Variablen gestellt werden. (de)
  • Z ist der Name einer Notation zur formalen Spezifikation von Software-Systemen und -Modulen. Z basiert auf der Zermelo-Fraenkel-Mengenlehre und der Prädikatenlogik erster Stufe. Spezifikationen für komplexe Software-Systeme in Z werden durch die hierarchische Komposition von Schemata erreicht. Ein Schema besteht dabei aus einer Anzahl typisierter Variablen und Bedingungen, welche an die Belegungen der Variablen gestellt werden. (de)
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  • Z-Notation (de)
  • Z-Notation (de)
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