Władysław Marcin Kosiniak-Kamysz ist ein polnischer Arzt und Politiker, und seit 2015 Vorsitzender der Polnischen Bauernpartei (PSL). Von 2011 bis 2015 war er in den Regierungen von Donald Tusk und Ewa Kopacz Minister für Arbeit und Soziales. Władysław Kosiniak-Kamysz ist der Sohn des ehemaligen Gesundheitsministers Andrzej Kosiniak-Kamysz. Er studierte am Collegium Medicum der Jagiellonen-Universität, welches er 2006 abschloss. Dort wurde er Assistent am Lehrstuhl für Innere Medizin und Landmedizin und promovierte im Jahr 2010.

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  • Władysław Marcin Kosiniak-Kamysz ist ein polnischer Arzt und Politiker, und seit 2015 Vorsitzender der Polnischen Bauernpartei (PSL). Von 2011 bis 2015 war er in den Regierungen von Donald Tusk und Ewa Kopacz Minister für Arbeit und Soziales. Władysław Kosiniak-Kamysz ist der Sohn des ehemaligen Gesundheitsministers Andrzej Kosiniak-Kamysz. Er studierte am Collegium Medicum der Jagiellonen-Universität, welches er 2006 abschloss. Dort wurde er Assistent am Lehrstuhl für Innere Medizin und Landmedizin und promovierte im Jahr 2010. Bei den Regionalwahlen 2010 erhielt Władysław Kosiniak-Kamysz 763 Stimmen. Da Jacek Majchrowski zum Stadtpräsidenten Krakaus wurde, konnte er dessen Sitz im Rat der Stadt Krakau einnehmen. Am 18. August 2011 wurde er im Kabinett Tusk II Arbeits- und Sozialminister. Dieses Amt behielt er auch im Kabinett Kopacz, dessen Amtszeit am 16. November 2015 endete. Bei den Parlamentswahlen im Herbst 2015 verlor die Partei zusammen mit der Bürgerplattform ihre Regierungsmehrheit und ist seitdem in Opposition. Aufgrund des schlechten Wahlergebnisses und weil er selbst kein Mandat erlangte, trat Janusz Piechociński als Parteivorsitzender zurück. Kosiniak-Kamysz wurde am 7. November 2015 sein Nachfolger. Władysław Kosiniak-Kamysz ist verheiratet. (de)
  • Władysław Marcin Kosiniak-Kamysz ist ein polnischer Arzt und Politiker, und seit 2015 Vorsitzender der Polnischen Bauernpartei (PSL). Von 2011 bis 2015 war er in den Regierungen von Donald Tusk und Ewa Kopacz Minister für Arbeit und Soziales. Władysław Kosiniak-Kamysz ist der Sohn des ehemaligen Gesundheitsministers Andrzej Kosiniak-Kamysz. Er studierte am Collegium Medicum der Jagiellonen-Universität, welches er 2006 abschloss. Dort wurde er Assistent am Lehrstuhl für Innere Medizin und Landmedizin und promovierte im Jahr 2010. Bei den Regionalwahlen 2010 erhielt Władysław Kosiniak-Kamysz 763 Stimmen. Da Jacek Majchrowski zum Stadtpräsidenten Krakaus wurde, konnte er dessen Sitz im Rat der Stadt Krakau einnehmen. Am 18. August 2011 wurde er im Kabinett Tusk II Arbeits- und Sozialminister. Dieses Amt behielt er auch im Kabinett Kopacz, dessen Amtszeit am 16. November 2015 endete. Bei den Parlamentswahlen im Herbst 2015 verlor die Partei zusammen mit der Bürgerplattform ihre Regierungsmehrheit und ist seitdem in Opposition. Aufgrund des schlechten Wahlergebnisses und weil er selbst kein Mandat erlangte, trat Janusz Piechociński als Parteivorsitzender zurück. Kosiniak-Kamysz wurde am 7. November 2015 sein Nachfolger. Władysław Kosiniak-Kamysz ist verheiratet. (de)
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  • Władysław Marcin Kosiniak-Kamysz ist ein polnischer Arzt und Politiker, und seit 2015 Vorsitzender der Polnischen Bauernpartei (PSL). Von 2011 bis 2015 war er in den Regierungen von Donald Tusk und Ewa Kopacz Minister für Arbeit und Soziales. Władysław Kosiniak-Kamysz ist der Sohn des ehemaligen Gesundheitsministers Andrzej Kosiniak-Kamysz. Er studierte am Collegium Medicum der Jagiellonen-Universität, welches er 2006 abschloss. Dort wurde er Assistent am Lehrstuhl für Innere Medizin und Landmedizin und promovierte im Jahr 2010. (de)
  • Władysław Marcin Kosiniak-Kamysz ist ein polnischer Arzt und Politiker, und seit 2015 Vorsitzender der Polnischen Bauernpartei (PSL). Von 2011 bis 2015 war er in den Regierungen von Donald Tusk und Ewa Kopacz Minister für Arbeit und Soziales. Władysław Kosiniak-Kamysz ist der Sohn des ehemaligen Gesundheitsministers Andrzej Kosiniak-Kamysz. Er studierte am Collegium Medicum der Jagiellonen-Universität, welches er 2006 abschloss. Dort wurde er Assistent am Lehrstuhl für Innere Medizin und Landmedizin und promovierte im Jahr 2010. (de)
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