| Property |
Value |
| dbo:abstract
|
- Der Bischof von Włocławek, Jan Zareba, weihte ihn am 25. Mai 1980 zum Priester. Papst Johannes Paul II. ernannte ihn am 13. Oktober 1999 zum Bischof von Witebsk. Der Erzbischof von Minsk-Mahiljou, Kazimierz Kardinal Świątek, spendete ihm am 20. November desselben Jahres die Bischofsweihe; Mitkonsekratoren waren Dominik Hrušovský, Apostolischer Nuntius in Weißrussland, und Aleksander Kaszkiewicz, Bischof von Grodno. Als Wahlspruch wählte er Soli Deo. Am 23. Februar 2013 nahm Papst Benedikt XVI. seinen gesundheitsbedingten Rücktritt an. (de)
- Der Bischof von Włocławek, Jan Zareba, weihte ihn am 25. Mai 1980 zum Priester. Papst Johannes Paul II. ernannte ihn am 13. Oktober 1999 zum Bischof von Witebsk. Der Erzbischof von Minsk-Mahiljou, Kazimierz Kardinal Świątek, spendete ihm am 20. November desselben Jahres die Bischofsweihe; Mitkonsekratoren waren Dominik Hrušovský, Apostolischer Nuntius in Weißrussland, und Aleksander Kaszkiewicz, Bischof von Grodno. Als Wahlspruch wählte er Soli Deo. Am 23. Februar 2013 nahm Papst Benedikt XVI. seinen gesundheitsbedingten Rücktritt an. (de)
|
| dbo:birthDate
| |
| dbo:birthPlace
| |
| dbo:thumbnail
| |
| dbo:wikiPageID
| |
| dbo:wikiPageRevisionID
| |
| prop-de:kurzbeschreibung
|
- polnischer Geistlicher, Altbischof von Witebsk
|
| dc:description
|
- polnischer Geistlicher, Altbischof von Witebsk
|
| dct:subject
| |
| rdf:type
| |
| rdfs:comment
|
- Der Bischof von Włocławek, Jan Zareba, weihte ihn am 25. Mai 1980 zum Priester. Papst Johannes Paul II. ernannte ihn am 13. Oktober 1999 zum Bischof von Witebsk. Der Erzbischof von Minsk-Mahiljou, Kazimierz Kardinal Świątek, spendete ihm am 20. November desselben Jahres die Bischofsweihe; Mitkonsekratoren waren Dominik Hrušovský, Apostolischer Nuntius in Weißrussland, und Aleksander Kaszkiewicz, Bischof von Grodno. Als Wahlspruch wählte er Soli Deo. Am 23. Februar 2013 nahm Papst Benedikt XVI. seinen gesundheitsbedingten Rücktritt an. (de)
- Der Bischof von Włocławek, Jan Zareba, weihte ihn am 25. Mai 1980 zum Priester. Papst Johannes Paul II. ernannte ihn am 13. Oktober 1999 zum Bischof von Witebsk. Der Erzbischof von Minsk-Mahiljou, Kazimierz Kardinal Świątek, spendete ihm am 20. November desselben Jahres die Bischofsweihe; Mitkonsekratoren waren Dominik Hrušovský, Apostolischer Nuntius in Weißrussland, und Aleksander Kaszkiewicz, Bischof von Grodno. Als Wahlspruch wählte er Soli Deo. Am 23. Februar 2013 nahm Papst Benedikt XVI. seinen gesundheitsbedingten Rücktritt an. (de)
|
| rdfs:label
|
- Władysław Blin (de)
- Władysław Blin (de)
|
| owl:sameAs
| |
| prov:wasDerivedFrom
| |
| foaf:depiction
| |
| foaf:givenName
| |
| foaf:isPrimaryTopicOf
| |
| foaf:name
|
- Blin, Władysław (de)
- Władysław Blin
|
| foaf:nick
|
- Блін, Уладзіслаў (de)
- Блін, Уладзіслаў (de)
|
| foaf:surname
| |
| is dbo:predecessor
of | |
| is dbo:wikiPageDisambiguates
of | |
| is prop-de:emeritierterDiözesanbischof
of | |
| is foaf:primaryTopic
of | |
