Der Würth-Literaturpreis wird am Ende der Tübinger Poetik-Dozentur ausgeschrieben. Er wurde 1996 ins Leben gerufen und wird gefördert von der Adolf Würth GmbH & Co KG in Künzelsau. Das Thema stellt der jeweilige Poetikdozent in seiner letzten Vorlesung. Zur Teilnahme aufgerufen sind nicht nur die unmittelbaren Hörer der Poetikdozentur, sondern alle Autoren, die sich literarisch-produktiv mit diesem Thema auseinandersetzen wollen. Der Würth-Literaturpreis wird seit 1996 vergeben und ist mit 7.500 Euro dotiert.

Property Value
dbo:abstract
  • Der Würth-Literaturpreis wird am Ende der Tübinger Poetik-Dozentur ausgeschrieben. Er wurde 1996 ins Leben gerufen und wird gefördert von der Adolf Würth GmbH & Co KG in Künzelsau. Das Thema stellt der jeweilige Poetikdozent in seiner letzten Vorlesung. Zur Teilnahme aufgerufen sind nicht nur die unmittelbaren Hörer der Poetikdozentur, sondern alle Autoren, die sich literarisch-produktiv mit diesem Thema auseinandersetzen wollen. Der Würth-Literaturpreis wird seit 1996 vergeben und ist mit 7.500 Euro dotiert. Die Jury bilden: Hans-Ulrich Grunder (Erziehungswissenschaftler, Basel); Dorothee Kimmich (Literaturwissenschaftlerin und Organisatorin der Poetik-Dozentur, Universität Tübingen); Karl-Heinz Ott (Schriftsteller, Freiburg); Manfred Papst (Leiter der Kulturredaktion, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag); Thomas Scheuffelen (Professor für Literaturwissenschaft, TU Darmstadt). Geleitet wird die Jury von Philipp Alexander Ostrowicz (Copenhagen Business School, Kopenhagen). (de)
  • Der Würth-Literaturpreis wird am Ende der Tübinger Poetik-Dozentur ausgeschrieben. Er wurde 1996 ins Leben gerufen und wird gefördert von der Adolf Würth GmbH & Co KG in Künzelsau. Das Thema stellt der jeweilige Poetikdozent in seiner letzten Vorlesung. Zur Teilnahme aufgerufen sind nicht nur die unmittelbaren Hörer der Poetikdozentur, sondern alle Autoren, die sich literarisch-produktiv mit diesem Thema auseinandersetzen wollen. Der Würth-Literaturpreis wird seit 1996 vergeben und ist mit 7.500 Euro dotiert. Die Jury bilden: Hans-Ulrich Grunder (Erziehungswissenschaftler, Basel); Dorothee Kimmich (Literaturwissenschaftlerin und Organisatorin der Poetik-Dozentur, Universität Tübingen); Karl-Heinz Ott (Schriftsteller, Freiburg); Manfred Papst (Leiter der Kulturredaktion, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag); Thomas Scheuffelen (Professor für Literaturwissenschaft, TU Darmstadt). Geleitet wird die Jury von Philipp Alexander Ostrowicz (Copenhagen Business School, Kopenhagen). (de)
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 3418074 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 158722412 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Der Würth-Literaturpreis wird am Ende der Tübinger Poetik-Dozentur ausgeschrieben. Er wurde 1996 ins Leben gerufen und wird gefördert von der Adolf Würth GmbH & Co KG in Künzelsau. Das Thema stellt der jeweilige Poetikdozent in seiner letzten Vorlesung. Zur Teilnahme aufgerufen sind nicht nur die unmittelbaren Hörer der Poetikdozentur, sondern alle Autoren, die sich literarisch-produktiv mit diesem Thema auseinandersetzen wollen. Der Würth-Literaturpreis wird seit 1996 vergeben und ist mit 7.500 Euro dotiert. (de)
  • Der Würth-Literaturpreis wird am Ende der Tübinger Poetik-Dozentur ausgeschrieben. Er wurde 1996 ins Leben gerufen und wird gefördert von der Adolf Würth GmbH & Co KG in Künzelsau. Das Thema stellt der jeweilige Poetikdozent in seiner letzten Vorlesung. Zur Teilnahme aufgerufen sind nicht nur die unmittelbaren Hörer der Poetikdozentur, sondern alle Autoren, die sich literarisch-produktiv mit diesem Thema auseinandersetzen wollen. Der Würth-Literaturpreis wird seit 1996 vergeben und ist mit 7.500 Euro dotiert. (de)
rdfs:label
  • Würth-Literaturpreis (de)
  • Würth-Literaturpreis (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
is foaf:primaryTopic of