Wolodymyr Ossadtschyj ist ein ehemaliger ukrainischer Bogenbiathlet. Wolodymyr Ossadtschyj erreichte seine größten internationalen Erfolge bei den Bogenbiathlon-Weltmeisterschaften 2003 in Krün. Dort gewann er im Massenstartrennen hinter Andrei Markow und vor Hugo Loewert ebenso wie an der Seite von Juri Dimitrenko, Roman Schowkun und Sergej Michailenko hinter der russischen und vor der slowenischen Staffel die Silbermedaillen. Ein Jahr später wiederholte er den Erfolg in Pokljuka im Massenstartrennen, wo er sich nur Igor Samoilow geschlagen geben musste und Maxim Menschikow auf den dritten Rang verwies. Im Staffelrennen gewann die Ukraine hinter Russland und Slowenien in der Besetzung Wolodymyr Ossadtschyj, Anatoli Lebeda, Roman Schowkun und Sergej Michailenko die Bronzemedaille. Im Sprin

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  • Wolodymyr Ossadtschyj ist ein ehemaliger ukrainischer Bogenbiathlet. Wolodymyr Ossadtschyj erreichte seine größten internationalen Erfolge bei den Bogenbiathlon-Weltmeisterschaften 2003 in Krün. Dort gewann er im Massenstartrennen hinter Andrei Markow und vor Hugo Loewert ebenso wie an der Seite von Juri Dimitrenko, Roman Schowkun und Sergej Michailenko hinter der russischen und vor der slowenischen Staffel die Silbermedaillen. Ein Jahr später wiederholte er den Erfolg in Pokljuka im Massenstartrennen, wo er sich nur Igor Samoilow geschlagen geben musste und Maxim Menschikow auf den dritten Rang verwies. Im Staffelrennen gewann die Ukraine hinter Russland und Slowenien in der Besetzung Wolodymyr Ossadtschyj, Anatoli Lebeda, Roman Schowkun und Sergej Michailenko die Bronzemedaille. Im Sprint wurde er Achter, im Verfolgungsrennen Zehnter. 2005 gewann er in Forni Avoltri mit Anatoli Lebeda, Andrej Taran und Sergej Michailenko erneut hinter Russland und Slowenien die Bronzemedaille. (de)
  • Wolodymyr Ossadtschyj ist ein ehemaliger ukrainischer Bogenbiathlet. Wolodymyr Ossadtschyj erreichte seine größten internationalen Erfolge bei den Bogenbiathlon-Weltmeisterschaften 2003 in Krün. Dort gewann er im Massenstartrennen hinter Andrei Markow und vor Hugo Loewert ebenso wie an der Seite von Juri Dimitrenko, Roman Schowkun und Sergej Michailenko hinter der russischen und vor der slowenischen Staffel die Silbermedaillen. Ein Jahr später wiederholte er den Erfolg in Pokljuka im Massenstartrennen, wo er sich nur Igor Samoilow geschlagen geben musste und Maxim Menschikow auf den dritten Rang verwies. Im Staffelrennen gewann die Ukraine hinter Russland und Slowenien in der Besetzung Wolodymyr Ossadtschyj, Anatoli Lebeda, Roman Schowkun und Sergej Michailenko die Bronzemedaille. Im Sprint wurde er Achter, im Verfolgungsrennen Zehnter. 2005 gewann er in Forni Avoltri mit Anatoli Lebeda, Andrej Taran und Sergej Michailenko erneut hinter Russland und Slowenien die Bronzemedaille. (de)
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  • Wolodymyr Ossadtschyj ist ein ehemaliger ukrainischer Bogenbiathlet. Wolodymyr Ossadtschyj erreichte seine größten internationalen Erfolge bei den Bogenbiathlon-Weltmeisterschaften 2003 in Krün. Dort gewann er im Massenstartrennen hinter Andrei Markow und vor Hugo Loewert ebenso wie an der Seite von Juri Dimitrenko, Roman Schowkun und Sergej Michailenko hinter der russischen und vor der slowenischen Staffel die Silbermedaillen. Ein Jahr später wiederholte er den Erfolg in Pokljuka im Massenstartrennen, wo er sich nur Igor Samoilow geschlagen geben musste und Maxim Menschikow auf den dritten Rang verwies. Im Staffelrennen gewann die Ukraine hinter Russland und Slowenien in der Besetzung Wolodymyr Ossadtschyj, Anatoli Lebeda, Roman Schowkun und Sergej Michailenko die Bronzemedaille. Im Sprin (de)
  • Wolodymyr Ossadtschyj ist ein ehemaliger ukrainischer Bogenbiathlet. Wolodymyr Ossadtschyj erreichte seine größten internationalen Erfolge bei den Bogenbiathlon-Weltmeisterschaften 2003 in Krün. Dort gewann er im Massenstartrennen hinter Andrei Markow und vor Hugo Loewert ebenso wie an der Seite von Juri Dimitrenko, Roman Schowkun und Sergej Michailenko hinter der russischen und vor der slowenischen Staffel die Silbermedaillen. Ein Jahr später wiederholte er den Erfolg in Pokljuka im Massenstartrennen, wo er sich nur Igor Samoilow geschlagen geben musste und Maxim Menschikow auf den dritten Rang verwies. Im Staffelrennen gewann die Ukraine hinter Russland und Slowenien in der Besetzung Wolodymyr Ossadtschyj, Anatoli Lebeda, Roman Schowkun und Sergej Michailenko die Bronzemedaille. Im Sprin (de)
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