Wolfgang von Eichborn (* 1948) ist ein ehemaliger deutscher Bundesrichter. Von Eichborn absolvierte 1969 sein Abitur am Gymnasium Grafing bei München. Danach studierte er Rechtswissenschaften und legte die juristischen Staatsexamina ab. 1976 trat Eichborn in die bayerische Finanzverwaltung ein. 1978 wurde er Referent für „Steuerpolitik“ und „Beteiligungen des Bundes an erwerbswirtschaftlichen Unternehmen“ im Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) in Bonn. 1988 wechselte er in die Wirtschaftsabteilung der Deutschen Vertretungen in Indien. Er war dann Mitarbeiter der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, zuständig für Finanz- und Steuerpolitik. Von 1997 bis 1998 war er Referatsleiter für Außenwirtschaft im BMWi.

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  • Wolfgang von Eichborn (* 1948) ist ein ehemaliger deutscher Bundesrichter. Von Eichborn absolvierte 1969 sein Abitur am Gymnasium Grafing bei München. Danach studierte er Rechtswissenschaften und legte die juristischen Staatsexamina ab. 1976 trat Eichborn in die bayerische Finanzverwaltung ein. 1978 wurde er Referent für „Steuerpolitik“ und „Beteiligungen des Bundes an erwerbswirtschaftlichen Unternehmen“ im Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) in Bonn. 1988 wechselte er in die Wirtschaftsabteilung der Deutschen Vertretungen in Indien. Er war dann Mitarbeiter der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, zuständig für Finanz- und Steuerpolitik. Von 1997 bis 1998 war er Referatsleiter für Außenwirtschaft im BMWi. Danach wurde er zum Richter am Bundesfinanzhof bestellt. Er gehörte dem XI. Senat (Umsatzsteuer, Kindergeld) an und war ebendort Regelmäßiger Vertreter des Vorsitzenden und entsandtes Mitglied im Gemeinsamen Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes in Karlsruhe. Fachaufsätze schrieb er für u.a. Der Betrieb,Das deutsche Steuerrecht und ifo Schnelldienst. Seit 2013 ist er im Ruhestand. Er lebt in Ebersberg. (de)
  • Wolfgang von Eichborn (* 1948) ist ein ehemaliger deutscher Bundesrichter. Von Eichborn absolvierte 1969 sein Abitur am Gymnasium Grafing bei München. Danach studierte er Rechtswissenschaften und legte die juristischen Staatsexamina ab. 1976 trat Eichborn in die bayerische Finanzverwaltung ein. 1978 wurde er Referent für „Steuerpolitik“ und „Beteiligungen des Bundes an erwerbswirtschaftlichen Unternehmen“ im Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) in Bonn. 1988 wechselte er in die Wirtschaftsabteilung der Deutschen Vertretungen in Indien. Er war dann Mitarbeiter der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, zuständig für Finanz- und Steuerpolitik. Von 1997 bis 1998 war er Referatsleiter für Außenwirtschaft im BMWi. Danach wurde er zum Richter am Bundesfinanzhof bestellt. Er gehörte dem XI. Senat (Umsatzsteuer, Kindergeld) an und war ebendort Regelmäßiger Vertreter des Vorsitzenden und entsandtes Mitglied im Gemeinsamen Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes in Karlsruhe. Fachaufsätze schrieb er für u.a. Der Betrieb,Das deutsche Steuerrecht und ifo Schnelldienst. Seit 2013 ist er im Ruhestand. Er lebt in Ebersberg. (de)
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  • Wolfgang von Eichborn (* 1948) ist ein ehemaliger deutscher Bundesrichter. Von Eichborn absolvierte 1969 sein Abitur am Gymnasium Grafing bei München. Danach studierte er Rechtswissenschaften und legte die juristischen Staatsexamina ab. 1976 trat Eichborn in die bayerische Finanzverwaltung ein. 1978 wurde er Referent für „Steuerpolitik“ und „Beteiligungen des Bundes an erwerbswirtschaftlichen Unternehmen“ im Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) in Bonn. 1988 wechselte er in die Wirtschaftsabteilung der Deutschen Vertretungen in Indien. Er war dann Mitarbeiter der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, zuständig für Finanz- und Steuerpolitik. Von 1997 bis 1998 war er Referatsleiter für Außenwirtschaft im BMWi. (de)
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