Wolfgang Konrad (* 30. März 1941 in Glücksburg bei Flensburg) ist ein ehemaliger Violinist, zuletzt bei den 
Bamberger Symphonikern (bis 1974). Als Initiator des iTVone-Projektes, Erfinder und Privatforscher verfolgt er die konsequente Auseinandersetzung mit Bewegtbild, Ton und der speziellen Umsetzung von einer inhaltlichen wie technischen sowie einer dramaturgisch gewollten Interaktion – der „szenischen Interaktion“. Dies führte zu zahlreichen, ganzheitlichen Neuentwicklungen (1988 Teletexterweiterungen für App-gleiche personalisierte Mitmachfunktionen wie Quiz, Warenkorb, Abrechnungssysteme – synchron zum TV-Bild) mit kreativen Denkansätzen für die Medien (Crossmedia-Inszenierungen). Er erhielt für seine Produktionen nationale und internationale Auszeichnungen.

Property Value
dbo:abstract
  • Wolfgang Konrad (* 30. März 1941 in Glücksburg bei Flensburg) ist ein ehemaliger Violinist, zuletzt bei den 
Bamberger Symphonikern (bis 1974). Als Initiator des iTVone-Projektes, Erfinder und Privatforscher verfolgt er die konsequente Auseinandersetzung mit Bewegtbild, Ton und der speziellen Umsetzung von einer inhaltlichen wie technischen sowie einer dramaturgisch gewollten Interaktion – der „szenischen Interaktion“. Dies führte zu zahlreichen, ganzheitlichen Neuentwicklungen (1988 Teletexterweiterungen für App-gleiche personalisierte Mitmachfunktionen wie Quiz, Warenkorb, Abrechnungssysteme – synchron zum TV-Bild) mit kreativen Denkansätzen für die Medien (Crossmedia-Inszenierungen). Er erhielt für seine Produktionen nationale und internationale Auszeichnungen. (de)
  • Wolfgang Konrad (* 30. März 1941 in Glücksburg bei Flensburg) ist ein ehemaliger Violinist, zuletzt bei den 
Bamberger Symphonikern (bis 1974). Als Initiator des iTVone-Projektes, Erfinder und Privatforscher verfolgt er die konsequente Auseinandersetzung mit Bewegtbild, Ton und der speziellen Umsetzung von einer inhaltlichen wie technischen sowie einer dramaturgisch gewollten Interaktion – der „szenischen Interaktion“. Dies führte zu zahlreichen, ganzheitlichen Neuentwicklungen (1988 Teletexterweiterungen für App-gleiche personalisierte Mitmachfunktionen wie Quiz, Warenkorb, Abrechnungssysteme – synchron zum TV-Bild) mit kreativen Denkansätzen für die Medien (Crossmedia-Inszenierungen). Er erhielt für seine Produktionen nationale und internationale Auszeichnungen. (de)
dbo:birthDate
  • 1941-03-30 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 8391888 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 156679191 (xsd:integer)
prop-de:gndcheck
  • 2015-05-03 (xsd:date)
prop-de:gndfehlt
  • ja
prop-de:kurzbeschreibung
  • deutscher Musiker, Erfinder und Forscher im Bereich der interaktiven, crossmedialen Kommunikation für Fernsehinhalte
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • deutscher Musiker, Erfinder und Forscher im Bereich der interaktiven, crossmedialen Kommunikation für Fernsehinhalte
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Wolfgang Konrad (* 30. März 1941 in Glücksburg bei Flensburg) ist ein ehemaliger Violinist, zuletzt bei den 
Bamberger Symphonikern (bis 1974). Als Initiator des iTVone-Projektes, Erfinder und Privatforscher verfolgt er die konsequente Auseinandersetzung mit Bewegtbild, Ton und der speziellen Umsetzung von einer inhaltlichen wie technischen sowie einer dramaturgisch gewollten Interaktion – der „szenischen Interaktion“. Dies führte zu zahlreichen, ganzheitlichen Neuentwicklungen (1988 Teletexterweiterungen für App-gleiche personalisierte Mitmachfunktionen wie Quiz, Warenkorb, Abrechnungssysteme – synchron zum TV-Bild) mit kreativen Denkansätzen für die Medien (Crossmedia-Inszenierungen). Er erhielt für seine Produktionen nationale und internationale Auszeichnungen. (de)
  • Wolfgang Konrad (* 30. März 1941 in Glücksburg bei Flensburg) ist ein ehemaliger Violinist, zuletzt bei den 
Bamberger Symphonikern (bis 1974). Als Initiator des iTVone-Projektes, Erfinder und Privatforscher verfolgt er die konsequente Auseinandersetzung mit Bewegtbild, Ton und der speziellen Umsetzung von einer inhaltlichen wie technischen sowie einer dramaturgisch gewollten Interaktion – der „szenischen Interaktion“. Dies führte zu zahlreichen, ganzheitlichen Neuentwicklungen (1988 Teletexterweiterungen für App-gleiche personalisierte Mitmachfunktionen wie Quiz, Warenkorb, Abrechnungssysteme – synchron zum TV-Bild) mit kreativen Denkansätzen für die Medien (Crossmedia-Inszenierungen). Er erhielt für seine Produktionen nationale und internationale Auszeichnungen. (de)
rdfs:label
  • Wolfgang Konrad (Musiker) (de)
  • Wolfgang Konrad (Musiker) (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Wolfgang
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Konrad, Wolfgang (de)
  • Wolfgang Konrad
foaf:surname
  • Konrad
is foaf:primaryTopic of