The Price of Freedom, der Untertitel des Spiels, ist eine Anspielung auf ein Zitat der Spielfigur Admiral Geoffrey Tolwyn im Verlauf der Handlung. Es lautet vollständig: “The price of freedom is eternal vigilance” Dabei handelt es sich um die Variation eines Zitats von Wendell Phillips, das häufig fälschlicherweise US-Präsident Thomas Jefferson zugeschrieben wird: “Eternal vigilance is the price of liberty” „Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit.“

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  • The Price of Freedom, der Untertitel des Spiels, ist eine Anspielung auf ein Zitat der Spielfigur Admiral Geoffrey Tolwyn im Verlauf der Handlung. Es lautet vollständig: “The price of freedom is eternal vigilance” Dabei handelt es sich um die Variation eines Zitats von Wendell Phillips, das häufig fälschlicherweise US-Präsident Thomas Jefferson zugeschrieben wird: “Eternal vigilance is the price of liberty” „Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit.“ Es entspricht dem Leitthema des Spiels. Die Handlung des vierten Teils ist abermals weitgehend linear mit einem festgelegten Endziel, verzweigt sich jedoch im Laufe des Spiels an einer Stelle prominent und bietet kurzzeitig zwei gleichwertige Alternativwege, die sich bald darauf wieder zu einem Lösungsweg vereinen. Im weiteren Verlauf bieten sich an einigen Stellen weitere, kurze Wahlmöglichkeiten mit gewissem Einfluss auf den Ausgang des Spiels. Im Jahr 2673 liegt der Krieg mit den Kilrathi etwa vier Jahre zurück. Nach längerer Friedensphase bahnt sich jedoch immer deutlicher ein Krieg zwischen den Hauptwelten der Konföderation und der Union der Grenzwelten an. Die Spannungen werden nicht zuletzt befeuert durch den Angriff auf einen unbewaffneten Krankentransporter, der mit Hilfe einer bislang unbekannten Waffe zerstört wurde. Es gibt keine Überlebende, die die Angreifer identifizieren könnten; beide Parteien weisen sich gegenseitig die Schuld zu. Der Konföderationsrat steht vor der Entscheidung, ob er den Grenzwelten den Krieg erklären soll. Admiral Tolwyn wird vom Rat beauftragt, die Situation zu untersuchen und dem Rat mit seinem Bericht eine Grundlage für die Entscheidung zu liefern. Von diesem erhält Major Todd „Maniac“ Marshall den Befehl, Colonel Christopher „Maverick“ Blair aus seinem Vorruhestand in den aktiven Flugdienst zurückzuholen. Dieser ist derweil bemüht, seinen Lebensabend als Farmer auf einem Wüstenplaneten zu verbringen, beschließt jedoch, Tolwyns Ruf zu folgen. Er und Maniac werden auf die „TCS Lexington“ versetzt, die unter dem Kommando von Captain William Eisen steht. Mit Winston „Vagabond“ Chang befindet sich ein weiterer Charakter aus Wing Commander III unter der Besatzung. Colonel Blair wird damit beauftragt, Beweise für die Schuld der Grenzwelten zu finden, kann jedoch keine entdecken. Derweil wird Eisen ohne Angaben von Gründen durch Captain Hugh Paulsen als Kommandant abgelöst, Blair wird zunehmend auf ein Abstellgleis geschoben und zum Patrouillenflug verdammt. Je nach Handlungsweise des Spielers stößt er an Bord der „Lexington“ jedoch auf Ungereimtheiten, die er sich nicht erklären kann. Wenig später erhält er von Paulsen gemeinsam mit Vagabond den Auftrag, einen Deserteur zu stellen, der zu den Grenzwelten überlaufen wolle. Dieser Deserteur entpuppt sich als William Eisen, der von Maniac eskortiert wird. Eisen spricht von einer Verschwörung von Kriegstreibern innerhalb der Konföderation als Grund für seine Flucht und bemüht sich, Vagabond und Maverick ebenfalls zum Seitenwechsel zu bewegen. Vagabond beschließt, sich Eisen anzuschließen, während der Spieler an diesem Punkt selbst entscheiden muss, wie er sich verhalten möchte: * Entscheidet er sich gegen die Fahnenflucht, muss er gegen Vagabond kämpfen, der versucht Eisen und Maniac vor ihm zu schützen. Nachdem er seinen alten Kameraden töten musste, kehrt Maverick zum Schiff zurück, während Eisen und Maniac entkommen. Die Besatzung des Trägerschiffs erhält derweil Zuwachs durch eine neue Gruppe von Piloten. Darunter ist auch „Seether“, ein hochtalentierter Flieger, jedoch auch kalt und skrupellos. Nach einigen Missionen wird die „Lexington“ Ziel eines Angriffs der Grenzwelten. Der Angriff wird von Maniac geführt, der Maverick ein weiteres Mal zum Seitenwechsel auffordert. An dieser Stelle muss der Spieler zustimmen oder das Spiel endet mit dem Tod Mavericks. Gemeinsam mit Maniac zerstört Maverick die „Lexington“ und geht an Bord des Grenzwelten-Trägerschiffs „BWS Intrepid“, das inzwischen unter dem Kommando Eisens steht. * Sollte sich der Spieler bereits bei Eisens Flucht für ein Überlaufen entschieden haben, erlebt er stattdessen die Umstände von Eisens Ankunft und Kommandoübernahme auf der „Intrepid“. Er führt einige Aufklärungsmissionen durch, mit dem Ziel, Informationen über die Verschwörer zu sammeln. Anschließend vereinen sich die beiden Handlungsstränge wieder und die Handlung folgt wieder einem zumeist vorgegebenen Handlungsverlauf. Blair sammelt weitere Indizien für eine Verschwörung und es ergibt sich der Verdacht, dass der Pilot Seether hinter den Angriffen steht. Eisen verlässt die „Intrepid“ in Richtung Erde, wobei er Blair das Kommando über das Schiff übergibt. Blair stößt im weiteren Verlauf schließlich auf die Spuren der geheimen Militäreinheit der „Black Lance“, deren Unternehmungen tatsächlich von Seether geführt werden. Blair kann den geheimen Standort ihrer Einsatzzentrale in Erfahrung bringen und enthüllt schließlich, dass die „Black Lance“ dem Oberbefehl von Admiral Tolwyn unterstehen. Mit ausreichenden Beweismitteln ausgestattet, stößt Maverick mit der „Intrepid“ in Richtung Erde vor, um sie dem Konföderationsrat vorzulegen. In einem finalen Raumgefecht zerstört er erst den neuen Großträger der Föderation, die „TCS Vesuvius“, und besiegt anschließend Seether im Kampf Mann gegen Mann. Den Abschluss bildete eine längere Filmpassage vor dem Konföderationsrat, in der der Spieler an mehreren Stellen gewisse Entscheidungen treffen muss. Diese sind letztlich für den positiven Ausgang des Spieles entscheidend. Blair erreicht den Plenarsaal, als der unmittelbar zuvor zum Weltraum-Marschall beförderte Tolwyn seine vorgeblichen Beweise für die Kriegstreiberei der Grenzwelten vorlegt. Nach einem Wortgefecht zwischen Blair und Tolwyn kommt es zur Ratsabstimmung, die im positiven, kanonischen Fall zu einer Ablehnung der Kriegserklärung führt. In diesem Fall wird Tolwyn für seine Vergehen festgesetzt und von einem Gericht zum Tode verurteilt. Er entzieht sich der Hinrichtung schließlich durch Selbstmord in seiner Zelle. Der Fortgang von Blairs Karriere wird in Form einer Filmsequenz wiedergegeben und entscheidet sich in diesem Fall anhand der Spielerfolge (Zahl der gescheiterten Missionen) und der diversen Entscheidungen des Spielers im Vorfeld. Kann der Spieler im Finale nicht überzeugen, wird alternativ Blair festgesetzt und der Prozess gemacht. (de)
  • The Price of Freedom, der Untertitel des Spiels, ist eine Anspielung auf ein Zitat der Spielfigur Admiral Geoffrey Tolwyn im Verlauf der Handlung. Es lautet vollständig: “The price of freedom is eternal vigilance” Dabei handelt es sich um die Variation eines Zitats von Wendell Phillips, das häufig fälschlicherweise US-Präsident Thomas Jefferson zugeschrieben wird: “Eternal vigilance is the price of liberty” „Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit.“ Es entspricht dem Leitthema des Spiels. Die Handlung des vierten Teils ist abermals weitgehend linear mit einem festgelegten Endziel, verzweigt sich jedoch im Laufe des Spiels an einer Stelle prominent und bietet kurzzeitig zwei gleichwertige Alternativwege, die sich bald darauf wieder zu einem Lösungsweg vereinen. Im weiteren Verlauf bieten sich an einigen Stellen weitere, kurze Wahlmöglichkeiten mit gewissem Einfluss auf den Ausgang des Spiels. Im Jahr 2673 liegt der Krieg mit den Kilrathi etwa vier Jahre zurück. Nach längerer Friedensphase bahnt sich jedoch immer deutlicher ein Krieg zwischen den Hauptwelten der Konföderation und der Union der Grenzwelten an. Die Spannungen werden nicht zuletzt befeuert durch den Angriff auf einen unbewaffneten Krankentransporter, der mit Hilfe einer bislang unbekannten Waffe zerstört wurde. Es gibt keine Überlebende, die die Angreifer identifizieren könnten; beide Parteien weisen sich gegenseitig die Schuld zu. Der Konföderationsrat steht vor der Entscheidung, ob er den Grenzwelten den Krieg erklären soll. Admiral Tolwyn wird vom Rat beauftragt, die Situation zu untersuchen und dem Rat mit seinem Bericht eine Grundlage für die Entscheidung zu liefern. Von diesem erhält Major Todd „Maniac“ Marshall den Befehl, Colonel Christopher „Maverick“ Blair aus seinem Vorruhestand in den aktiven Flugdienst zurückzuholen. Dieser ist derweil bemüht, seinen Lebensabend als Farmer auf einem Wüstenplaneten zu verbringen, beschließt jedoch, Tolwyns Ruf zu folgen. Er und Maniac werden auf die „TCS Lexington“ versetzt, die unter dem Kommando von Captain William Eisen steht. Mit Winston „Vagabond“ Chang befindet sich ein weiterer Charakter aus Wing Commander III unter der Besatzung. Colonel Blair wird damit beauftragt, Beweise für die Schuld der Grenzwelten zu finden, kann jedoch keine entdecken. Derweil wird Eisen ohne Angaben von Gründen durch Captain Hugh Paulsen als Kommandant abgelöst, Blair wird zunehmend auf ein Abstellgleis geschoben und zum Patrouillenflug verdammt. Je nach Handlungsweise des Spielers stößt er an Bord der „Lexington“ jedoch auf Ungereimtheiten, die er sich nicht erklären kann. Wenig später erhält er von Paulsen gemeinsam mit Vagabond den Auftrag, einen Deserteur zu stellen, der zu den Grenzwelten überlaufen wolle. Dieser Deserteur entpuppt sich als William Eisen, der von Maniac eskortiert wird. Eisen spricht von einer Verschwörung von Kriegstreibern innerhalb der Konföderation als Grund für seine Flucht und bemüht sich, Vagabond und Maverick ebenfalls zum Seitenwechsel zu bewegen. Vagabond beschließt, sich Eisen anzuschließen, während der Spieler an diesem Punkt selbst entscheiden muss, wie er sich verhalten möchte: * Entscheidet er sich gegen die Fahnenflucht, muss er gegen Vagabond kämpfen, der versucht Eisen und Maniac vor ihm zu schützen. Nachdem er seinen alten Kameraden töten musste, kehrt Maverick zum Schiff zurück, während Eisen und Maniac entkommen. Die Besatzung des Trägerschiffs erhält derweil Zuwachs durch eine neue Gruppe von Piloten. Darunter ist auch „Seether“, ein hochtalentierter Flieger, jedoch auch kalt und skrupellos. Nach einigen Missionen wird die „Lexington“ Ziel eines Angriffs der Grenzwelten. Der Angriff wird von Maniac geführt, der Maverick ein weiteres Mal zum Seitenwechsel auffordert. An dieser Stelle muss der Spieler zustimmen oder das Spiel endet mit dem Tod Mavericks. Gemeinsam mit Maniac zerstört Maverick die „Lexington“ und geht an Bord des Grenzwelten-Trägerschiffs „BWS Intrepid“, das inzwischen unter dem Kommando Eisens steht. * Sollte sich der Spieler bereits bei Eisens Flucht für ein Überlaufen entschieden haben, erlebt er stattdessen die Umstände von Eisens Ankunft und Kommandoübernahme auf der „Intrepid“. Er führt einige Aufklärungsmissionen durch, mit dem Ziel, Informationen über die Verschwörer zu sammeln. Anschließend vereinen sich die beiden Handlungsstränge wieder und die Handlung folgt wieder einem zumeist vorgegebenen Handlungsverlauf. Blair sammelt weitere Indizien für eine Verschwörung und es ergibt sich der Verdacht, dass der Pilot Seether hinter den Angriffen steht. Eisen verlässt die „Intrepid“ in Richtung Erde, wobei er Blair das Kommando über das Schiff übergibt. Blair stößt im weiteren Verlauf schließlich auf die Spuren der geheimen Militäreinheit der „Black Lance“, deren Unternehmungen tatsächlich von Seether geführt werden. Blair kann den geheimen Standort ihrer Einsatzzentrale in Erfahrung bringen und enthüllt schließlich, dass die „Black Lance“ dem Oberbefehl von Admiral Tolwyn unterstehen. Mit ausreichenden Beweismitteln ausgestattet, stößt Maverick mit der „Intrepid“ in Richtung Erde vor, um sie dem Konföderationsrat vorzulegen. In einem finalen Raumgefecht zerstört er erst den neuen Großträger der Föderation, die „TCS Vesuvius“, und besiegt anschließend Seether im Kampf Mann gegen Mann. Den Abschluss bildete eine längere Filmpassage vor dem Konföderationsrat, in der der Spieler an mehreren Stellen gewisse Entscheidungen treffen muss. Diese sind letztlich für den positiven Ausgang des Spieles entscheidend. Blair erreicht den Plenarsaal, als der unmittelbar zuvor zum Weltraum-Marschall beförderte Tolwyn seine vorgeblichen Beweise für die Kriegstreiberei der Grenzwelten vorlegt. Nach einem Wortgefecht zwischen Blair und Tolwyn kommt es zur Ratsabstimmung, die im positiven, kanonischen Fall zu einer Ablehnung der Kriegserklärung führt. In diesem Fall wird Tolwyn für seine Vergehen festgesetzt und von einem Gericht zum Tode verurteilt. Er entzieht sich der Hinrichtung schließlich durch Selbstmord in seiner Zelle. Der Fortgang von Blairs Karriere wird in Form einer Filmsequenz wiedergegeben und entscheidet sich in diesem Fall anhand der Spielerfolge (Zahl der gescheiterten Missionen) und der diversen Entscheidungen des Spielers im Vorfeld. Kann der Spieler im Finale nicht überzeugen, wird alternativ Blair festgesetzt und der Prozess gemacht. (de)
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  • Chris Roberts
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  • Interview in PC Zone 10/1995
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  • Deutsch
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  • Archivierte Origin Webseite zur Wing-Commander-Serie
  • Eternal vigilance is the price of liberty
  • Well, i think it's best described as a story. The Wing Commander games were always stories, this is just better told. Sure, it borrows bits from different genres: film, adventure and space shoot'em up, but it's not any one type of game. What we've tried to do is take the best elements of each and blend them together to make something really extra special.
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  • Nun, ich denke es ist am besten als Geschichte umschrieben. Die Wing-Commander-Spiele waren immer Geschichten, diese ist einfach nur besser erzählt. Sicher, es hat Anleihen aus verschiedenen Genres: Film, Adventures und Weltraum-Shoot'em'Up, aber es ist nicht irgendeine bestimmte Sorte Spiel. Wir haben versucht, die besten Elemente jedes einzelnen Bereichs herauszunehmen und sie so zusammenzumischen, dass daraus wirklich etwas ganz Besonderes entsteht.
  • Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit.
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  • Electronic Arts
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  • The Price of Freedom, der Untertitel des Spiels, ist eine Anspielung auf ein Zitat der Spielfigur Admiral Geoffrey Tolwyn im Verlauf der Handlung. Es lautet vollständig: “The price of freedom is eternal vigilance” Dabei handelt es sich um die Variation eines Zitats von Wendell Phillips, das häufig fälschlicherweise US-Präsident Thomas Jefferson zugeschrieben wird: “Eternal vigilance is the price of liberty” „Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit.“ (de)
  • The Price of Freedom, der Untertitel des Spiels, ist eine Anspielung auf ein Zitat der Spielfigur Admiral Geoffrey Tolwyn im Verlauf der Handlung. Es lautet vollständig: “The price of freedom is eternal vigilance” Dabei handelt es sich um die Variation eines Zitats von Wendell Phillips, das häufig fälschlicherweise US-Präsident Thomas Jefferson zugeschrieben wird: “Eternal vigilance is the price of liberty” „Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit.“ (de)
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  • Wing Commander 4 (de)
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  • Wing Commander IV – The Price of Freedom (de)
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