Die Idee eines trilateralen Zentrums entstand bei den Jusos bereits 1993, nachdem in Folge des Oslo-Friedensprozesses erste Kontakte in die palästinensischen Autonomiegebiete geknüpft wurden, die die traditionellen Beziehungen zu den israelischen Partnerorganisationen ergänzten. Nach Abschluss langwieriger Verhandlungen unterzeichneten Andrea Nahles (Jusos), Ofer Dekel (Mischmeret Tse’irah schel Mifleged Awoda) und Sabri Tomezi (Schabibet Fatah) und die weiteren Mitglieder der Delegationen am 9. April 1996 in Ramallah einen Vertrag. In diesem kamen die Jugendorganisationen der deutschen SPD, der Israelischen Arbeitspartei Awoda und der palästinensischen Befreiungsbewegung Fatah überein, die Gründung eines gemeinsamen Zentrums in Jerusalem voranzutreiben, das den Namen Willy Brandts tragen

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  • Die Idee eines trilateralen Zentrums entstand bei den Jusos bereits 1993, nachdem in Folge des Oslo-Friedensprozesses erste Kontakte in die palästinensischen Autonomiegebiete geknüpft wurden, die die traditionellen Beziehungen zu den israelischen Partnerorganisationen ergänzten. Nach Abschluss langwieriger Verhandlungen unterzeichneten Andrea Nahles (Jusos), Ofer Dekel (Mischmeret Tse’irah schel Mifleged Awoda) und Sabri Tomezi (Schabibet Fatah) und die weiteren Mitglieder der Delegationen am 9. April 1996 in Ramallah einen Vertrag. In diesem kamen die Jugendorganisationen der deutschen SPD, der Israelischen Arbeitspartei Awoda und der palästinensischen Befreiungsbewegung Fatah überein, die Gründung eines gemeinsamen Zentrums in Jerusalem voranzutreiben, das den Namen Willy Brandts tragen sollte. Mit Seminaren, Veranstaltungen und einem lebhaften Jugendaustausch beteiligen sich die drei Gründungsorganisationen gemeinsam mit weiteren zivilgesellschaftlichen Verbänden und in Kooperation mit verschiedenen Stiftungen sowie dem deutsch-israelischen Jugendaustausch an der Arbeit des WBC. (de)
  • Die Idee eines trilateralen Zentrums entstand bei den Jusos bereits 1993, nachdem in Folge des Oslo-Friedensprozesses erste Kontakte in die palästinensischen Autonomiegebiete geknüpft wurden, die die traditionellen Beziehungen zu den israelischen Partnerorganisationen ergänzten. Nach Abschluss langwieriger Verhandlungen unterzeichneten Andrea Nahles (Jusos), Ofer Dekel (Mischmeret Tse’irah schel Mifleged Awoda) und Sabri Tomezi (Schabibet Fatah) und die weiteren Mitglieder der Delegationen am 9. April 1996 in Ramallah einen Vertrag. In diesem kamen die Jugendorganisationen der deutschen SPD, der Israelischen Arbeitspartei Awoda und der palästinensischen Befreiungsbewegung Fatah überein, die Gründung eines gemeinsamen Zentrums in Jerusalem voranzutreiben, das den Namen Willy Brandts tragen sollte. Mit Seminaren, Veranstaltungen und einem lebhaften Jugendaustausch beteiligen sich die drei Gründungsorganisationen gemeinsam mit weiteren zivilgesellschaftlichen Verbänden und in Kooperation mit verschiedenen Stiftungen sowie dem deutsch-israelischen Jugendaustausch an der Arbeit des WBC. (de)
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  • Die Idee eines trilateralen Zentrums entstand bei den Jusos bereits 1993, nachdem in Folge des Oslo-Friedensprozesses erste Kontakte in die palästinensischen Autonomiegebiete geknüpft wurden, die die traditionellen Beziehungen zu den israelischen Partnerorganisationen ergänzten. Nach Abschluss langwieriger Verhandlungen unterzeichneten Andrea Nahles (Jusos), Ofer Dekel (Mischmeret Tse’irah schel Mifleged Awoda) und Sabri Tomezi (Schabibet Fatah) und die weiteren Mitglieder der Delegationen am 9. April 1996 in Ramallah einen Vertrag. In diesem kamen die Jugendorganisationen der deutschen SPD, der Israelischen Arbeitspartei Awoda und der palästinensischen Befreiungsbewegung Fatah überein, die Gründung eines gemeinsamen Zentrums in Jerusalem voranzutreiben, das den Namen Willy Brandts tragen (de)
  • Die Idee eines trilateralen Zentrums entstand bei den Jusos bereits 1993, nachdem in Folge des Oslo-Friedensprozesses erste Kontakte in die palästinensischen Autonomiegebiete geknüpft wurden, die die traditionellen Beziehungen zu den israelischen Partnerorganisationen ergänzten. Nach Abschluss langwieriger Verhandlungen unterzeichneten Andrea Nahles (Jusos), Ofer Dekel (Mischmeret Tse’irah schel Mifleged Awoda) und Sabri Tomezi (Schabibet Fatah) und die weiteren Mitglieder der Delegationen am 9. April 1996 in Ramallah einen Vertrag. In diesem kamen die Jugendorganisationen der deutschen SPD, der Israelischen Arbeitspartei Awoda und der palästinensischen Befreiungsbewegung Fatah überein, die Gründung eines gemeinsamen Zentrums in Jerusalem voranzutreiben, das den Namen Willy Brandts tragen (de)
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  • Willy-Brandt-Zentrum Jerusalem (de)
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