Wilhelm Carl August Zimmer (* 16. April 1853 in Apolda; † 20. Dezember 1937 in Reichenberg, Kreis Dresden) war ein deutscher Maler. Zimmer malte vorwiegend Landschaften und andere Motive aus seiner Heimat Thüringen. Er besuchte von 1871 bis 1878 als Schüler von Theodor Hagen die Weimarer Kunstschule und wurde dort selbst Lehrer. Er leitete als Professor die Klasse für Genremalerei von 1883 bis 1885. Bei Aufenthalten auf Rügen in Göhren/Mönchgut 1881 malte er eine Serie von mindestens zwölf Feder-/Tuschezeichnungen über die Arbeit und den Alltag der dortigen Fischer. Seine nächsten Lebensorte waren Düsseldorf (ab 1889), Königsfeld/Baden (ab 1907), Buchholz-Friedewald (ab 1910) und ab 1918 Reichenberg bei Dresden. Im Februar 2005 fand in Eisenach eine Ausstellung mit Bildern von Zimmer statt.

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  • Wilhelm Carl August Zimmer (* 16. April 1853 in Apolda; † 20. Dezember 1937 in Reichenberg, Kreis Dresden) war ein deutscher Maler. Zimmer malte vorwiegend Landschaften und andere Motive aus seiner Heimat Thüringen. Er besuchte von 1871 bis 1878 als Schüler von Theodor Hagen die Weimarer Kunstschule und wurde dort selbst Lehrer. Er leitete als Professor die Klasse für Genremalerei von 1883 bis 1885. Bei Aufenthalten auf Rügen in Göhren/Mönchgut 1881 malte er eine Serie von mindestens zwölf Feder-/Tuschezeichnungen über die Arbeit und den Alltag der dortigen Fischer. Seine nächsten Lebensorte waren Düsseldorf (ab 1889), Königsfeld/Baden (ab 1907), Buchholz-Friedewald (ab 1910) und ab 1918 Reichenberg bei Dresden. Im Februar 2005 fand in Eisenach eine Ausstellung mit Bildern von Zimmer statt. (de)
  • Wilhelm Carl August Zimmer (* 16. April 1853 in Apolda; † 20. Dezember 1937 in Reichenberg, Kreis Dresden) war ein deutscher Maler. Zimmer malte vorwiegend Landschaften und andere Motive aus seiner Heimat Thüringen. Er besuchte von 1871 bis 1878 als Schüler von Theodor Hagen die Weimarer Kunstschule und wurde dort selbst Lehrer. Er leitete als Professor die Klasse für Genremalerei von 1883 bis 1885. Bei Aufenthalten auf Rügen in Göhren/Mönchgut 1881 malte er eine Serie von mindestens zwölf Feder-/Tuschezeichnungen über die Arbeit und den Alltag der dortigen Fischer. Seine nächsten Lebensorte waren Düsseldorf (ab 1889), Königsfeld/Baden (ab 1907), Buchholz-Friedewald (ab 1910) und ab 1918 Reichenberg bei Dresden. Im Februar 2005 fand in Eisenach eine Ausstellung mit Bildern von Zimmer statt. (de)
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  • Wilhelm Carl August Zimmer (* 16. April 1853 in Apolda; † 20. Dezember 1937 in Reichenberg, Kreis Dresden) war ein deutscher Maler. Zimmer malte vorwiegend Landschaften und andere Motive aus seiner Heimat Thüringen. Er besuchte von 1871 bis 1878 als Schüler von Theodor Hagen die Weimarer Kunstschule und wurde dort selbst Lehrer. Er leitete als Professor die Klasse für Genremalerei von 1883 bis 1885. Bei Aufenthalten auf Rügen in Göhren/Mönchgut 1881 malte er eine Serie von mindestens zwölf Feder-/Tuschezeichnungen über die Arbeit und den Alltag der dortigen Fischer. Seine nächsten Lebensorte waren Düsseldorf (ab 1889), Königsfeld/Baden (ab 1907), Buchholz-Friedewald (ab 1910) und ab 1918 Reichenberg bei Dresden. Im Februar 2005 fand in Eisenach eine Ausstellung mit Bildern von Zimmer statt. (de)
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