Wilhelm Kübler (* 8. Mai 1873 in Berlin; † 4. Juni 1919 in Dresden) war ein deutscher Ingenieur und Starkstromtechniker. Der Sohn des Philologen und Gymnasialdirektors Otto Kübler und Bruder des Philologen und Juristen Bernhard Kübler war nach seinem Abitur 1890 zunächst ein Jahr als Praktikant bei Siemens & Halske in Berlin tätig, bevor er ein Studium an der TH Berlin-Charlottenburg aufnahm. Nach seinem Abschluss 1895 arbeitete er bei verschiedenen Berliner Firmen (u.a. wiederum bei Siemens & Halske) als Ingenieur. 1902 wurde er zum außerordentlichen (ab 1905 ordentlichen) Professor an der Königlich Sächsischen Technischen Hochschule Dresden ernannt. Er vertrat hier bis zu seinem Tode die Lehrgebiete für Elektromaschinenbau sowie Licht-, Kraft- und Bahnanlagen. 1903 bis 1906 war er Heraus

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  • Wilhelm Kübler (* 8. Mai 1873 in Berlin; † 4. Juni 1919 in Dresden) war ein deutscher Ingenieur und Starkstromtechniker. Der Sohn des Philologen und Gymnasialdirektors Otto Kübler und Bruder des Philologen und Juristen Bernhard Kübler war nach seinem Abitur 1890 zunächst ein Jahr als Praktikant bei Siemens & Halske in Berlin tätig, bevor er ein Studium an der TH Berlin-Charlottenburg aufnahm. Nach seinem Abschluss 1895 arbeitete er bei verschiedenen Berliner Firmen (u.a. wiederum bei Siemens & Halske) als Ingenieur. 1902 wurde er zum außerordentlichen (ab 1905 ordentlichen) Professor an der Königlich Sächsischen Technischen Hochschule Dresden ernannt. Er vertrat hier bis zu seinem Tode die Lehrgebiete für Elektromaschinenbau sowie Licht-, Kraft- und Bahnanlagen. 1903 bis 1906 war er Herausgeber der Zeitschrift Elektrische Bahnen. Zeitschrift für das gesamte elektrische Beförderungswesen, (ab 1905: Elektrische Bahnen und Betriebe. Zeitschrift für Verkehrs- und Transportwesen). (de)
  • Wilhelm Kübler (* 8. Mai 1873 in Berlin; † 4. Juni 1919 in Dresden) war ein deutscher Ingenieur und Starkstromtechniker. Der Sohn des Philologen und Gymnasialdirektors Otto Kübler und Bruder des Philologen und Juristen Bernhard Kübler war nach seinem Abitur 1890 zunächst ein Jahr als Praktikant bei Siemens & Halske in Berlin tätig, bevor er ein Studium an der TH Berlin-Charlottenburg aufnahm. Nach seinem Abschluss 1895 arbeitete er bei verschiedenen Berliner Firmen (u.a. wiederum bei Siemens & Halske) als Ingenieur. 1902 wurde er zum außerordentlichen (ab 1905 ordentlichen) Professor an der Königlich Sächsischen Technischen Hochschule Dresden ernannt. Er vertrat hier bis zu seinem Tode die Lehrgebiete für Elektromaschinenbau sowie Licht-, Kraft- und Bahnanlagen. 1903 bis 1906 war er Herausgeber der Zeitschrift Elektrische Bahnen. Zeitschrift für das gesamte elektrische Beförderungswesen, (ab 1905: Elektrische Bahnen und Betriebe. Zeitschrift für Verkehrs- und Transportwesen). (de)
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  • Wilhelm Kübler (* 8. Mai 1873 in Berlin; † 4. Juni 1919 in Dresden) war ein deutscher Ingenieur und Starkstromtechniker. Der Sohn des Philologen und Gymnasialdirektors Otto Kübler und Bruder des Philologen und Juristen Bernhard Kübler war nach seinem Abitur 1890 zunächst ein Jahr als Praktikant bei Siemens & Halske in Berlin tätig, bevor er ein Studium an der TH Berlin-Charlottenburg aufnahm. Nach seinem Abschluss 1895 arbeitete er bei verschiedenen Berliner Firmen (u.a. wiederum bei Siemens & Halske) als Ingenieur. 1902 wurde er zum außerordentlichen (ab 1905 ordentlichen) Professor an der Königlich Sächsischen Technischen Hochschule Dresden ernannt. Er vertrat hier bis zu seinem Tode die Lehrgebiete für Elektromaschinenbau sowie Licht-, Kraft- und Bahnanlagen. 1903 bis 1906 war er Heraus (de)
  • Wilhelm Kübler (* 8. Mai 1873 in Berlin; † 4. Juni 1919 in Dresden) war ein deutscher Ingenieur und Starkstromtechniker. Der Sohn des Philologen und Gymnasialdirektors Otto Kübler und Bruder des Philologen und Juristen Bernhard Kübler war nach seinem Abitur 1890 zunächst ein Jahr als Praktikant bei Siemens & Halske in Berlin tätig, bevor er ein Studium an der TH Berlin-Charlottenburg aufnahm. Nach seinem Abschluss 1895 arbeitete er bei verschiedenen Berliner Firmen (u.a. wiederum bei Siemens & Halske) als Ingenieur. 1902 wurde er zum außerordentlichen (ab 1905 ordentlichen) Professor an der Königlich Sächsischen Technischen Hochschule Dresden ernannt. Er vertrat hier bis zu seinem Tode die Lehrgebiete für Elektromaschinenbau sowie Licht-, Kraft- und Bahnanlagen. 1903 bis 1906 war er Heraus (de)
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