Die Wilde Adler, im Oberlauf auch Erlitz genannt, (tschechisch: Divoká Orlice, polnisch Dzika Orlica) entspringt in den Hochmooren Topielsko und Czarne Bagno am Westhang des Biesiec (Toter Mann) in den Góry Bystrzyckie (Habelschwerdter Gebirge) in Polen. Die Quelle befindet sich in einer Meereshöhe von 800 Metern. Ab dem Zusammenfluss mit dem Černý potok (Schwarzbach) bildet sie auf einer Länge von 26 Kilometern die polnisch-tschechische Staatsgrenze und trennt die Orlické hory (Adlergebirge) von den Góry Bystrzyckie. Das Grenzgebiet endet beim Schutzgebiet Zemská brána. Unter Klášterec nad Orlicí und Lhotka befindet sich ein Wasserreservoir Pastviny mit einem Ausgleichsbecken beim Ort Nekoř. Der Fluss fließt weiter vorbei an Líšnice, Žamberk (Senftenberg), Helvíkovice (Helkowitz) und Kost

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  • Die Wilde Adler, im Oberlauf auch Erlitz genannt, (tschechisch: Divoká Orlice, polnisch Dzika Orlica) entspringt in den Hochmooren Topielsko und Czarne Bagno am Westhang des Biesiec (Toter Mann) in den Góry Bystrzyckie (Habelschwerdter Gebirge) in Polen. Die Quelle befindet sich in einer Meereshöhe von 800 Metern. Ab dem Zusammenfluss mit dem Černý potok (Schwarzbach) bildet sie auf einer Länge von 26 Kilometern die polnisch-tschechische Staatsgrenze und trennt die Orlické hory (Adlergebirge) von den Góry Bystrzyckie. Das Grenzgebiet endet beim Schutzgebiet Zemská brána. Unter Klášterec nad Orlicí und Lhotka befindet sich ein Wasserreservoir Pastviny mit einem Ausgleichsbecken beim Ort Nekoř. Der Fluss fließt weiter vorbei an Líšnice, Žamberk (Senftenberg), Helvíkovice (Helkowitz) und Kostelec nad Orlicí (Adlerkosteletz). Der Abschnitt zwischen Litice nad Orlicí und Potštejn bildet ein Tal mit zahlreichen Litický oblouk genannten Stromschnellen. Nach Doudleby und Kostelec nad Orlicí beruhigt sich der Fluss. An der engsten Stelle hat er eine durchschnittliche Fließgeschwindigkeit von 11,5 m³/s. Größere Zuflüsse sind von rechts Rokytenka, Zdobnice, Bělá und Bahnice, linksseits Brodec. Bei Albrechtice nad Orlicí (Albrechtsdorf) vereinigt sich die Wilde Adler mit der Stillen Adler zur Adler. Ihre Gesamtlänge beträgt 99,3 Kilometer. (de)
  • Die Wilde Adler, im Oberlauf auch Erlitz genannt, (tschechisch: Divoká Orlice, polnisch Dzika Orlica) entspringt in den Hochmooren Topielsko und Czarne Bagno am Westhang des Biesiec (Toter Mann) in den Góry Bystrzyckie (Habelschwerdter Gebirge) in Polen. Die Quelle befindet sich in einer Meereshöhe von 800 Metern. Ab dem Zusammenfluss mit dem Černý potok (Schwarzbach) bildet sie auf einer Länge von 26 Kilometern die polnisch-tschechische Staatsgrenze und trennt die Orlické hory (Adlergebirge) von den Góry Bystrzyckie. Das Grenzgebiet endet beim Schutzgebiet Zemská brána. Unter Klášterec nad Orlicí und Lhotka befindet sich ein Wasserreservoir Pastviny mit einem Ausgleichsbecken beim Ort Nekoř. Der Fluss fließt weiter vorbei an Líšnice, Žamberk (Senftenberg), Helvíkovice (Helkowitz) und Kostelec nad Orlicí (Adlerkosteletz). Der Abschnitt zwischen Litice nad Orlicí und Potštejn bildet ein Tal mit zahlreichen Litický oblouk genannten Stromschnellen. Nach Doudleby und Kostelec nad Orlicí beruhigt sich der Fluss. An der engsten Stelle hat er eine durchschnittliche Fließgeschwindigkeit von 11,5 m³/s. Größere Zuflüsse sind von rechts Rokytenka, Zdobnice, Bělá und Bahnice, linksseits Brodec. Bei Albrechtice nad Orlicí (Albrechtsdorf) vereinigt sich die Wilde Adler mit der Stillen Adler zur Adler. Ihre Gesamtlänge beträgt 99,3 Kilometer. (de)
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  • Die Wilde Adler, im Oberlauf auch Erlitz genannt, (tschechisch: Divoká Orlice, polnisch Dzika Orlica) entspringt in den Hochmooren Topielsko und Czarne Bagno am Westhang des Biesiec (Toter Mann) in den Góry Bystrzyckie (Habelschwerdter Gebirge) in Polen. Die Quelle befindet sich in einer Meereshöhe von 800 Metern. Ab dem Zusammenfluss mit dem Černý potok (Schwarzbach) bildet sie auf einer Länge von 26 Kilometern die polnisch-tschechische Staatsgrenze und trennt die Orlické hory (Adlergebirge) von den Góry Bystrzyckie. Das Grenzgebiet endet beim Schutzgebiet Zemská brána. Unter Klášterec nad Orlicí und Lhotka befindet sich ein Wasserreservoir Pastviny mit einem Ausgleichsbecken beim Ort Nekoř. Der Fluss fließt weiter vorbei an Líšnice, Žamberk (Senftenberg), Helvíkovice (Helkowitz) und Kost (de)
  • Die Wilde Adler, im Oberlauf auch Erlitz genannt, (tschechisch: Divoká Orlice, polnisch Dzika Orlica) entspringt in den Hochmooren Topielsko und Czarne Bagno am Westhang des Biesiec (Toter Mann) in den Góry Bystrzyckie (Habelschwerdter Gebirge) in Polen. Die Quelle befindet sich in einer Meereshöhe von 800 Metern. Ab dem Zusammenfluss mit dem Černý potok (Schwarzbach) bildet sie auf einer Länge von 26 Kilometern die polnisch-tschechische Staatsgrenze und trennt die Orlické hory (Adlergebirge) von den Góry Bystrzyckie. Das Grenzgebiet endet beim Schutzgebiet Zemská brána. Unter Klášterec nad Orlicí und Lhotka befindet sich ein Wasserreservoir Pastviny mit einem Ausgleichsbecken beim Ort Nekoř. Der Fluss fließt weiter vorbei an Líšnice, Žamberk (Senftenberg), Helvíkovice (Helkowitz) und Kost (de)
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  • Wilde Adler (de)
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