Widerstand bezeichnet in der Psychotherapie allgemein das ablehnende Verhalten gegenüber einem (bestimmten) Behandlungsaspekt (auch der Person des Therapeuten) durch den jeweiligen Patienten bzw. Klienten. Freud bezeichnet mit Abwehr einen Vorgang, der im Subjekt stattfindet, mit Widerstand bezeichnet er hingegen das, was von der Abwehr objektiv von außen durch Anzeichen wahrnehmbar ist. In den verschiedenen psychologischen Schulen wird das ablehnende Verhalten des Patienten allerdings in einer von dieser Aussage mehr oder weniger abweichenden Weise gedeutet und ursächlich erklärt. Es wird infolgedessen auch unterschiedlich damit umgegangen:

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  • Widerstand bezeichnet in der Psychotherapie allgemein das ablehnende Verhalten gegenüber einem (bestimmten) Behandlungsaspekt (auch der Person des Therapeuten) durch den jeweiligen Patienten bzw. Klienten. Freud bezeichnet mit Abwehr einen Vorgang, der im Subjekt stattfindet, mit Widerstand bezeichnet er hingegen das, was von der Abwehr objektiv von außen durch Anzeichen wahrnehmbar ist. In den verschiedenen psychologischen Schulen wird das ablehnende Verhalten des Patienten allerdings in einer von dieser Aussage mehr oder weniger abweichenden Weise gedeutet und ursächlich erklärt. Es wird infolgedessen auch unterschiedlich damit umgegangen: (de)
  • Widerstand bezeichnet in der Psychotherapie allgemein das ablehnende Verhalten gegenüber einem (bestimmten) Behandlungsaspekt (auch der Person des Therapeuten) durch den jeweiligen Patienten bzw. Klienten. Freud bezeichnet mit Abwehr einen Vorgang, der im Subjekt stattfindet, mit Widerstand bezeichnet er hingegen das, was von der Abwehr objektiv von außen durch Anzeichen wahrnehmbar ist. In den verschiedenen psychologischen Schulen wird das ablehnende Verhalten des Patienten allerdings in einer von dieser Aussage mehr oder weniger abweichenden Weise gedeutet und ursächlich erklärt. Es wird infolgedessen auch unterschiedlich damit umgegangen: (de)
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  • Widerstand bezeichnet in der Psychotherapie allgemein das ablehnende Verhalten gegenüber einem (bestimmten) Behandlungsaspekt (auch der Person des Therapeuten) durch den jeweiligen Patienten bzw. Klienten. Freud bezeichnet mit Abwehr einen Vorgang, der im Subjekt stattfindet, mit Widerstand bezeichnet er hingegen das, was von der Abwehr objektiv von außen durch Anzeichen wahrnehmbar ist. In den verschiedenen psychologischen Schulen wird das ablehnende Verhalten des Patienten allerdings in einer von dieser Aussage mehr oder weniger abweichenden Weise gedeutet und ursächlich erklärt. Es wird infolgedessen auch unterschiedlich damit umgegangen: (de)
  • Widerstand bezeichnet in der Psychotherapie allgemein das ablehnende Verhalten gegenüber einem (bestimmten) Behandlungsaspekt (auch der Person des Therapeuten) durch den jeweiligen Patienten bzw. Klienten. Freud bezeichnet mit Abwehr einen Vorgang, der im Subjekt stattfindet, mit Widerstand bezeichnet er hingegen das, was von der Abwehr objektiv von außen durch Anzeichen wahrnehmbar ist. In den verschiedenen psychologischen Schulen wird das ablehnende Verhalten des Patienten allerdings in einer von dieser Aussage mehr oder weniger abweichenden Weise gedeutet und ursächlich erklärt. Es wird infolgedessen auch unterschiedlich damit umgegangen: (de)
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  • Widerstand (Psychotherapie) (de)
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