Das Werk Gschwent (von den Italienern als Forte Belvedere bezeichnet) war eines von insgesamt sieben Sperrwerken des österreichisch-ungarischen Festungsriegels am Rand der Hochebenen der Gemeinden Folgaría, Lavarone und Luserna, oberhalb des Val Sugana und südlich der Ortschaft Levico Terme bzw. des Lago di Caldonazzo. Die Österreichisch-Ungarische Militäradministratur bezeichnet diese Gegend als Hochfläche der Sieben Gemeinden unabhängig von ihrer tatsächlichen Lage.

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  • Das Werk Gschwent (von den Italienern als Forte Belvedere bezeichnet) war eines von insgesamt sieben Sperrwerken des österreichisch-ungarischen Festungsriegels am Rand der Hochebenen der Gemeinden Folgaría, Lavarone und Luserna, oberhalb des Val Sugana und südlich der Ortschaft Levico Terme bzw. des Lago di Caldonazzo. Die Österreichisch-Ungarische Militäradministratur bezeichnet diese Gegend als Hochfläche der Sieben Gemeinden unabhängig von ihrer tatsächlichen Lage. * Kommandanten waren Oberleutnant Perschitz und Hauptmann Trakl * Baubeginn war der 10. Mai 1909 unter Aufsicht von Hauptmann Rudolf Schneider * Fertigstellung am 18. Mai 1912 unter Aufsicht von Hauptmann Edgar Weingaertner (de)
  • Das Werk Gschwent (von den Italienern als Forte Belvedere bezeichnet) war eines von insgesamt sieben Sperrwerken des österreichisch-ungarischen Festungsriegels am Rand der Hochebenen der Gemeinden Folgaría, Lavarone und Luserna, oberhalb des Val Sugana und südlich der Ortschaft Levico Terme bzw. des Lago di Caldonazzo. Die Österreichisch-Ungarische Militäradministratur bezeichnet diese Gegend als Hochfläche der Sieben Gemeinden unabhängig von ihrer tatsächlichen Lage. * Kommandanten waren Oberleutnant Perschitz und Hauptmann Trakl * Baubeginn war der 10. Mai 1909 unter Aufsicht von Hauptmann Rudolf Schneider * Fertigstellung am 18. Mai 1912 unter Aufsicht von Hauptmann Edgar Weingaertner (de)
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  • Das Werk Gschwent (von den Italienern als Forte Belvedere bezeichnet) war eines von insgesamt sieben Sperrwerken des österreichisch-ungarischen Festungsriegels am Rand der Hochebenen der Gemeinden Folgaría, Lavarone und Luserna, oberhalb des Val Sugana und südlich der Ortschaft Levico Terme bzw. des Lago di Caldonazzo. Die Österreichisch-Ungarische Militäradministratur bezeichnet diese Gegend als Hochfläche der Sieben Gemeinden unabhängig von ihrer tatsächlichen Lage. (de)
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