Wencke Meteling (* 2. August 1975) ist eine deutsche Historikerin. Meteling studierte Neuere und Mittelalterliche Geschichte sowie als Stipendiatin des Deutsch-Französischen Hochschulkollegs französische Literaturwissenschaft im Rahmen des integrierten deutsch-französischen Magister-/Maîtrise-Studiengangs „TübAix“ an der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Université de Provence Aix-Marseille I. Von 2002 bis 2004 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Tübinger Sonderforschungsbereich 437 („Kriegserfahrungen. Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit“) um Dieter Langewiesche. Außerdem unterrichtete sie am Historischen Seminar der Universität und am Leibniz Kolleg in Tübingen. Von 2006 bis 2009 vertrat sie die Assistenz am Seminar für Neuere Geschichte der Philipps-Universität Marbur

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  • Wencke Meteling (* 2. August 1975) ist eine deutsche Historikerin. Meteling studierte Neuere und Mittelalterliche Geschichte sowie als Stipendiatin des Deutsch-Französischen Hochschulkollegs französische Literaturwissenschaft im Rahmen des integrierten deutsch-französischen Magister-/Maîtrise-Studiengangs „TübAix“ an der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Université de Provence Aix-Marseille I. Von 2002 bis 2004 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Tübinger Sonderforschungsbereich 437 („Kriegserfahrungen. Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit“) um Dieter Langewiesche. Außerdem unterrichtete sie am Historischen Seminar der Universität und am Leibniz Kolleg in Tübingen. Von 2006 bis 2009 vertrat sie die Assistenz am Seminar für Neuere Geschichte der Philipps-Universität Marburg. 2008 wurde sie an der Universität Tübingen zum Dr. phil. (summa cum laude) promoviert. Seit 2009 ist sie Akademische Rätin auf Zeit (Wissenschaftliche Assistentin) am Seminar für Neuere Geschichte (Eckart Conze) an der Universität Marburg und in ein Habilitationsprojekt eingebunden. 2014 übernahm sie gemeinsam mit Eckart Conze zusätzlich die Teilprojektleitung CO1 („‚Erweiterte Sicherheit‘. Die Veränderung von Staatlichkeit nach dem Ende des Booms“) am Sonderforschungsbereich / Transregio 138 („Dynamiken der Sicherheit. Formen der Versicherheitlichung in historischer Perspektive“) um Christoph Kampmann. 2013/14 war sie Feodor Lynen Postdoctoral Research Fellow der Alexander von Humboldt-Stiftung am Wolfson College und der History Faculty der University of Cambridge. Überdies forschte sie in dieser Zeit als Gerald D. Feldman-Reisestipendiatin der Max Weber Stiftung in Washington, D.C. und London. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Wirtschafts- und Sozialpolitik, Militärgeschichte, Adels- und Elitengeschichte sowie Stadtgeschichte. Sie ist u.a. Mitglied im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (seit 2014 aktiv im Komitee der Arbeitsgruppe „Internationale Geschichte“), im Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit, im Arbeitskreis Historische Friedensforschung und im Arbeitskreis Deutsche England-Forschung sowie in der International Society for First World War Studies und im Arbeitskreis Militärgeschichte, für den sie als Redakteurin „Aufsätze & Essays“ und seit 2015 im Vorstand (Schriftführerin) tätig ist. 2013/14 gehörte sie dem Direktorium des Internationalen Forschungs- und Dokumentationszentrums Kriegsverbrecherprozesse an. (de)
  • Wencke Meteling (* 2. August 1975) ist eine deutsche Historikerin. Meteling studierte Neuere und Mittelalterliche Geschichte sowie als Stipendiatin des Deutsch-Französischen Hochschulkollegs französische Literaturwissenschaft im Rahmen des integrierten deutsch-französischen Magister-/Maîtrise-Studiengangs „TübAix“ an der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Université de Provence Aix-Marseille I. Von 2002 bis 2004 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Tübinger Sonderforschungsbereich 437 („Kriegserfahrungen. Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit“) um Dieter Langewiesche. Außerdem unterrichtete sie am Historischen Seminar der Universität und am Leibniz Kolleg in Tübingen. Von 2006 bis 2009 vertrat sie die Assistenz am Seminar für Neuere Geschichte der Philipps-Universität Marburg. 2008 wurde sie an der Universität Tübingen zum Dr. phil. (summa cum laude) promoviert. Seit 2009 ist sie Akademische Rätin auf Zeit (Wissenschaftliche Assistentin) am Seminar für Neuere Geschichte (Eckart Conze) an der Universität Marburg und in ein Habilitationsprojekt eingebunden. 2014 übernahm sie gemeinsam mit Eckart Conze zusätzlich die Teilprojektleitung CO1 („‚Erweiterte Sicherheit‘. Die Veränderung von Staatlichkeit nach dem Ende des Booms“) am Sonderforschungsbereich / Transregio 138 („Dynamiken der Sicherheit. Formen der Versicherheitlichung in historischer Perspektive“) um Christoph Kampmann. 2013/14 war sie Feodor Lynen Postdoctoral Research Fellow der Alexander von Humboldt-Stiftung am Wolfson College und der History Faculty der University of Cambridge. Überdies forschte sie in dieser Zeit als Gerald D. Feldman-Reisestipendiatin der Max Weber Stiftung in Washington, D.C. und London. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Wirtschafts- und Sozialpolitik, Militärgeschichte, Adels- und Elitengeschichte sowie Stadtgeschichte. Sie ist u.a. Mitglied im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (seit 2014 aktiv im Komitee der Arbeitsgruppe „Internationale Geschichte“), im Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit, im Arbeitskreis Historische Friedensforschung und im Arbeitskreis Deutsche England-Forschung sowie in der International Society for First World War Studies und im Arbeitskreis Militärgeschichte, für den sie als Redakteurin „Aufsätze & Essays“ und seit 2015 im Vorstand (Schriftführerin) tätig ist. 2013/14 gehörte sie dem Direktorium des Internationalen Forschungs- und Dokumentationszentrums Kriegsverbrecherprozesse an. (de)
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  • Wencke Meteling (* 2. August 1975) ist eine deutsche Historikerin. Meteling studierte Neuere und Mittelalterliche Geschichte sowie als Stipendiatin des Deutsch-Französischen Hochschulkollegs französische Literaturwissenschaft im Rahmen des integrierten deutsch-französischen Magister-/Maîtrise-Studiengangs „TübAix“ an der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Université de Provence Aix-Marseille I. Von 2002 bis 2004 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Tübinger Sonderforschungsbereich 437 („Kriegserfahrungen. Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit“) um Dieter Langewiesche. Außerdem unterrichtete sie am Historischen Seminar der Universität und am Leibniz Kolleg in Tübingen. Von 2006 bis 2009 vertrat sie die Assistenz am Seminar für Neuere Geschichte der Philipps-Universität Marbur (de)
  • Wencke Meteling (* 2. August 1975) ist eine deutsche Historikerin. Meteling studierte Neuere und Mittelalterliche Geschichte sowie als Stipendiatin des Deutsch-Französischen Hochschulkollegs französische Literaturwissenschaft im Rahmen des integrierten deutsch-französischen Magister-/Maîtrise-Studiengangs „TübAix“ an der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Université de Provence Aix-Marseille I. Von 2002 bis 2004 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Tübinger Sonderforschungsbereich 437 („Kriegserfahrungen. Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit“) um Dieter Langewiesche. Außerdem unterrichtete sie am Historischen Seminar der Universität und am Leibniz Kolleg in Tübingen. Von 2006 bis 2009 vertrat sie die Assistenz am Seminar für Neuere Geschichte der Philipps-Universität Marbur (de)
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