Der Weinbergwinkel (nach Steven Weinberg) oder elektroschwache Mischungswinkel ist definiert durch das Massenverhältnis der W- und Z-Bosonen , : Nach der Theorie der elektroschwachen Wechselwirkung beschreibt er den Zusammenhang zwischen den Kopplungsstärken – also den Einheiten der elektrischen Ladung (Elementarladung) und der schwachen Ladung – wie folgt: Weiter gilt: Hierbei bezeichnet die elektrische und die schwache Kopplungskonstante (ist auch als Feinstrukturkonstante bekannt). ist der Weinbergwinkel. Der aktuelle Wert beträgt , also

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  • Der Weinbergwinkel (nach Steven Weinberg) oder elektroschwache Mischungswinkel ist definiert durch das Massenverhältnis der W- und Z-Bosonen , : Nach der Theorie der elektroschwachen Wechselwirkung beschreibt er den Zusammenhang zwischen den Kopplungsstärken – also den Einheiten der elektrischen Ladung (Elementarladung) und der schwachen Ladung – wie folgt: Weiter gilt: Hierbei bezeichnet die elektrische und die schwache Kopplungskonstante (ist auch als Feinstrukturkonstante bekannt). ist der Weinbergwinkel. Der aktuelle Wert beträgt , also Näherungsweise erhält man somit, dass die schwache Kopplung in etwa doppelt so groß ist wie die elektrische: Die Schwäche der schwachen Wechselwirkung erklärt sich somit nicht über die Kopplungskonstante sondern über den Propagatorterm, in dem die hohe Masse der Austauschbosonen der schwachen Wechselwirkung quadratisch in den Nenner eingeht. (de)
  • Der Weinbergwinkel (nach Steven Weinberg) oder elektroschwache Mischungswinkel ist definiert durch das Massenverhältnis der W- und Z-Bosonen , : Nach der Theorie der elektroschwachen Wechselwirkung beschreibt er den Zusammenhang zwischen den Kopplungsstärken – also den Einheiten der elektrischen Ladung (Elementarladung) und der schwachen Ladung – wie folgt: Weiter gilt: Hierbei bezeichnet die elektrische und die schwache Kopplungskonstante (ist auch als Feinstrukturkonstante bekannt). ist der Weinbergwinkel. Der aktuelle Wert beträgt , also Näherungsweise erhält man somit, dass die schwache Kopplung in etwa doppelt so groß ist wie die elektrische: Die Schwäche der schwachen Wechselwirkung erklärt sich somit nicht über die Kopplungskonstante sondern über den Propagatorterm, in dem die hohe Masse der Austauschbosonen der schwachen Wechselwirkung quadratisch in den Nenner eingeht. (de)
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  • North-Holland Physics Publishing
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  • Der Weinbergwinkel (nach Steven Weinberg) oder elektroschwache Mischungswinkel ist definiert durch das Massenverhältnis der W- und Z-Bosonen , : Nach der Theorie der elektroschwachen Wechselwirkung beschreibt er den Zusammenhang zwischen den Kopplungsstärken – also den Einheiten der elektrischen Ladung (Elementarladung) und der schwachen Ladung – wie folgt: Weiter gilt: Hierbei bezeichnet die elektrische und die schwache Kopplungskonstante (ist auch als Feinstrukturkonstante bekannt). ist der Weinbergwinkel. Der aktuelle Wert beträgt , also (de)
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  • Weinbergwinkel (de)
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