Das Weber-Gleichnis ist eines der Gleichnisse der antiken Philosophie. Es stammt von dem griechischen Philosophen Platon (428/427–348/347 v. Chr.), der es in seinem fiktiven, literarisch gestalteten Dialog Politikos („Der Staatsmann“) darlegt. Zuerst wird das Vorgehen bei der Ermittlung dessen, worin eine Kunst besteht, anhand der Webekunst demonstriert. Damit wird die Lösung der eigentlichen Aufgabe vorbereitet: der Bestimmung dessen, was den Staatsmann und die Staatskunst ausmacht.

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  • Das Weber-Gleichnis ist eines der Gleichnisse der antiken Philosophie. Es stammt von dem griechischen Philosophen Platon (428/427–348/347 v. Chr.), der es in seinem fiktiven, literarisch gestalteten Dialog Politikos („Der Staatsmann“) darlegt. Zuerst wird das Vorgehen bei der Ermittlung dessen, worin eine Kunst besteht, anhand der Webekunst demonstriert. Damit wird die Lösung der eigentlichen Aufgabe vorbereitet: der Bestimmung dessen, was den Staatsmann und die Staatskunst ausmacht. (de)
  • Das Weber-Gleichnis ist eines der Gleichnisse der antiken Philosophie. Es stammt von dem griechischen Philosophen Platon (428/427–348/347 v. Chr.), der es in seinem fiktiven, literarisch gestalteten Dialog Politikos („Der Staatsmann“) darlegt. Zuerst wird das Vorgehen bei der Ermittlung dessen, worin eine Kunst besteht, anhand der Webekunst demonstriert. Damit wird die Lösung der eigentlichen Aufgabe vorbereitet: der Bestimmung dessen, was den Staatsmann und die Staatskunst ausmacht. (de)
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  • Das Weber-Gleichnis ist eines der Gleichnisse der antiken Philosophie. Es stammt von dem griechischen Philosophen Platon (428/427–348/347 v. Chr.), der es in seinem fiktiven, literarisch gestalteten Dialog Politikos („Der Staatsmann“) darlegt. Zuerst wird das Vorgehen bei der Ermittlung dessen, worin eine Kunst besteht, anhand der Webekunst demonstriert. Damit wird die Lösung der eigentlichen Aufgabe vorbereitet: der Bestimmung dessen, was den Staatsmann und die Staatskunst ausmacht. (de)
  • Das Weber-Gleichnis ist eines der Gleichnisse der antiken Philosophie. Es stammt von dem griechischen Philosophen Platon (428/427–348/347 v. Chr.), der es in seinem fiktiven, literarisch gestalteten Dialog Politikos („Der Staatsmann“) darlegt. Zuerst wird das Vorgehen bei der Ermittlung dessen, worin eine Kunst besteht, anhand der Webekunst demonstriert. Damit wird die Lösung der eigentlichen Aufgabe vorbereitet: der Bestimmung dessen, was den Staatsmann und die Staatskunst ausmacht. (de)
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  • Weber-Gleichnis (de)
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