Die Wayapopihíwi sind eine indigene Nation in Kolumbien und Venezuela. Diese „Menschen der Savanne“ gehören zur ethnischen Gruppe der Arawak und werden regional zu den Orinoko-Parima-Kulturen gezählt. Die lange äußerst wanderfreudigen und gegen westliche Einflüsse widerstandsfähigen Híwi, deren Bevölkerung zu Beginn des 3. Jahrtausends auf ca. 20.000 Menschen geschätzt wird, sind mittlerweile überwiegend sesshaft geworden und werden zunehmend, vor allem kulturell mestizisiert. Ihre traditionelle Weltsicht war ursprünglich animistisch, die religiösen Rituale werden von Ritualexperten ausgeführt, ihre Sozialstruktur ist immer noch matrilinear geordnet.

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  • Die Wayapopihíwi sind eine indigene Nation in Kolumbien und Venezuela. Diese „Menschen der Savanne“ gehören zur ethnischen Gruppe der Arawak und werden regional zu den Orinoko-Parima-Kulturen gezählt. Die lange äußerst wanderfreudigen und gegen westliche Einflüsse widerstandsfähigen Híwi, deren Bevölkerung zu Beginn des 3. Jahrtausends auf ca. 20.000 Menschen geschätzt wird, sind mittlerweile überwiegend sesshaft geworden und werden zunehmend, vor allem kulturell mestizisiert. Ihre traditionelle Weltsicht war ursprünglich animistisch, die religiösen Rituale werden von Ritualexperten ausgeführt, ihre Sozialstruktur ist immer noch matrilinear geordnet. (de)
  • Die Wayapopihíwi sind eine indigene Nation in Kolumbien und Venezuela. Diese „Menschen der Savanne“ gehören zur ethnischen Gruppe der Arawak und werden regional zu den Orinoko-Parima-Kulturen gezählt. Die lange äußerst wanderfreudigen und gegen westliche Einflüsse widerstandsfähigen Híwi, deren Bevölkerung zu Beginn des 3. Jahrtausends auf ca. 20.000 Menschen geschätzt wird, sind mittlerweile überwiegend sesshaft geworden und werden zunehmend, vor allem kulturell mestizisiert. Ihre traditionelle Weltsicht war ursprünglich animistisch, die religiösen Rituale werden von Ritualexperten ausgeführt, ihre Sozialstruktur ist immer noch matrilinear geordnet. (de)
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  • Wayapopihíwi (de)
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