W.W. Shols, eigentlich Winfried Scholz, (* 31. August 1925 in Bielefeld; † 8. Mai 1981 in Portugal) war ein deutscher Autor. Scholz besuchte die Mittel- und Aufbauschule und absolvierte das Kriegsabitur. 1942 wurde er zur Marine eingezogen. Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft war er aktives Mitglied des Science Fiction Club Deutschland e. V. (SFCD) und verfasste Science-Fiction-Romane für verschiedene Leihbuchverlage sowie Krimis für den Erich Pabel Verlag. Weitere Pseudonyme:

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  • W.W. Shols, eigentlich Winfried Scholz, (* 31. August 1925 in Bielefeld; † 8. Mai 1981 in Portugal) war ein deutscher Autor. Scholz besuchte die Mittel- und Aufbauschule und absolvierte das Kriegsabitur. 1942 wurde er zur Marine eingezogen. Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft war er aktives Mitglied des Science Fiction Club Deutschland e. V. (SFCD) und verfasste Science-Fiction-Romane für verschiedene Leihbuchverlage sowie Krimis für den Erich Pabel Verlag. Für die deutsche Science-Fiction-Serie Perry Rhodan schrieb er vier Heftromane. Durch seine Tätigkeit in der Bielefelder Großdruckerei Gundlach im Jahr 1961 hatte er Einblick in ein japanisches Telefonbuch, was ihn in die Lage versetzte, K. H. Scheer eine Liste mit den Namen tatsächlich existierender Personen zu senden, die in der Folge als Mitglieder des Mutantenkorps Literaturgeschichte machten. Aufgrund seiner beruflichen Lage konnte er für die Perry-Rhodan-Serie keine weiteren Romane schreiben, blieb aber immer in Kontakt mit dem Perry-Rhodan-Team und der Fandomgemeinde. Während eines Urlaubs in Portugal verstarb W. W. Shols für alle überraschend. Weitere Pseudonyme: * Bert F. Island (Verlagspseudonym) * W. Brown (Verlagspseudonym) * Winston Brown * Munro R. Upton (Kollektivpseudonym) (de)
  • W.W. Shols, eigentlich Winfried Scholz, (* 31. August 1925 in Bielefeld; † 8. Mai 1981 in Portugal) war ein deutscher Autor. Scholz besuchte die Mittel- und Aufbauschule und absolvierte das Kriegsabitur. 1942 wurde er zur Marine eingezogen. Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft war er aktives Mitglied des Science Fiction Club Deutschland e. V. (SFCD) und verfasste Science-Fiction-Romane für verschiedene Leihbuchverlage sowie Krimis für den Erich Pabel Verlag. Für die deutsche Science-Fiction-Serie Perry Rhodan schrieb er vier Heftromane. Durch seine Tätigkeit in der Bielefelder Großdruckerei Gundlach im Jahr 1961 hatte er Einblick in ein japanisches Telefonbuch, was ihn in die Lage versetzte, K. H. Scheer eine Liste mit den Namen tatsächlich existierender Personen zu senden, die in der Folge als Mitglieder des Mutantenkorps Literaturgeschichte machten. Aufgrund seiner beruflichen Lage konnte er für die Perry-Rhodan-Serie keine weiteren Romane schreiben, blieb aber immer in Kontakt mit dem Perry-Rhodan-Team und der Fandomgemeinde. Während eines Urlaubs in Portugal verstarb W. W. Shols für alle überraschend. Weitere Pseudonyme: * Bert F. Island (Verlagspseudonym) * W. Brown (Verlagspseudonym) * Winston Brown * Munro R. Upton (Kollektivpseudonym) (de)
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  • W.W. Shols, eigentlich Winfried Scholz, (* 31. August 1925 in Bielefeld; † 8. Mai 1981 in Portugal) war ein deutscher Autor. Scholz besuchte die Mittel- und Aufbauschule und absolvierte das Kriegsabitur. 1942 wurde er zur Marine eingezogen. Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft war er aktives Mitglied des Science Fiction Club Deutschland e. V. (SFCD) und verfasste Science-Fiction-Romane für verschiedene Leihbuchverlage sowie Krimis für den Erich Pabel Verlag. Weitere Pseudonyme: (de)
  • W.W. Shols, eigentlich Winfried Scholz, (* 31. August 1925 in Bielefeld; † 8. Mai 1981 in Portugal) war ein deutscher Autor. Scholz besuchte die Mittel- und Aufbauschule und absolvierte das Kriegsabitur. 1942 wurde er zur Marine eingezogen. Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft war er aktives Mitglied des Science Fiction Club Deutschland e. V. (SFCD) und verfasste Science-Fiction-Romane für verschiedene Leihbuchverlage sowie Krimis für den Erich Pabel Verlag. Weitere Pseudonyme: (de)
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