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- W-Wort ist im Deutschunterricht eine gängige Bezeichnung für zwei Arten von Fragewörtern: Frageadverbien (Interrogativadverbien) und Fragepronomen (Interrogativpronomen). Der Ausdruck hat sich so eingebürgert, dass er auch in die Fachbücher gelangte: als Stichwort in die dritte Auflage von Metzlers Lexikon der Sprache (2005) und in die neu bearbeitete Duden-Grammatik (2006). Die Bezeichnung kommt dadurch zustande, dass der Anfangsbuchstabe der betreffenden Wörter im Deutschen ein „w“ ist. Den meisten W-Fragewörtern entspricht eine D-Antwort, die oft morphologisch ähnlich ist. (de)
- W-Wort ist im Deutschunterricht eine gängige Bezeichnung für zwei Arten von Fragewörtern: Frageadverbien (Interrogativadverbien) und Fragepronomen (Interrogativpronomen). Der Ausdruck hat sich so eingebürgert, dass er auch in die Fachbücher gelangte: als Stichwort in die dritte Auflage von Metzlers Lexikon der Sprache (2005) und in die neu bearbeitete Duden-Grammatik (2006). Die Bezeichnung kommt dadurch zustande, dass der Anfangsbuchstabe der betreffenden Wörter im Deutschen ein „w“ ist. Den meisten W-Fragewörtern entspricht eine D-Antwort, die oft morphologisch ähnlich ist. (de)
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- W-Wort ist im Deutschunterricht eine gängige Bezeichnung für zwei Arten von Fragewörtern: Frageadverbien (Interrogativadverbien) und Fragepronomen (Interrogativpronomen). Der Ausdruck hat sich so eingebürgert, dass er auch in die Fachbücher gelangte: als Stichwort in die dritte Auflage von Metzlers Lexikon der Sprache (2005) und in die neu bearbeitete Duden-Grammatik (2006). Die Bezeichnung kommt dadurch zustande, dass der Anfangsbuchstabe der betreffenden Wörter im Deutschen ein „w“ ist. Den meisten W-Fragewörtern entspricht eine D-Antwort, die oft morphologisch ähnlich ist. (de)
- W-Wort ist im Deutschunterricht eine gängige Bezeichnung für zwei Arten von Fragewörtern: Frageadverbien (Interrogativadverbien) und Fragepronomen (Interrogativpronomen). Der Ausdruck hat sich so eingebürgert, dass er auch in die Fachbücher gelangte: als Stichwort in die dritte Auflage von Metzlers Lexikon der Sprache (2005) und in die neu bearbeitete Duden-Grammatik (2006). Die Bezeichnung kommt dadurch zustande, dass der Anfangsbuchstabe der betreffenden Wörter im Deutschen ein „w“ ist. Den meisten W-Fragewörtern entspricht eine D-Antwort, die oft morphologisch ähnlich ist. (de)
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