Volker Strycek (* 13. Oktober 1957 in Essen) ist ein deutscher Automobilrennfahrer und Manager. Im Jahr 1984 gewann er auf einem BMW 635 CSi die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (DTM, damals jedoch noch Deutsche Produktionswagen-Meisterschaft), ohne dabei einen Laufsieg zu erzielen. Er blieb auch sieglos, als er von 1989 bis 1996 für Opel in der DTM fuhr. Seit 1998 ist er Geschäftsführer des Opel Performance Centers (OPC) und Opel-Sportchef. Seit 2006 lehrt er an der Technischen Universität Berlin. 2007 übernahm er das Amt des AvD-Sportpräsidenten. Er ist verheiratet und Vater zweier Kinder.

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  • Volker Strycek (* 13. Oktober 1957 in Essen) ist ein deutscher Automobilrennfahrer und Manager. Im Jahr 1984 gewann er auf einem BMW 635 CSi die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (DTM, damals jedoch noch Deutsche Produktionswagen-Meisterschaft), ohne dabei einen Laufsieg zu erzielen. Er blieb auch sieglos, als er von 1989 bis 1996 für Opel in der DTM fuhr. Strycek wurde nach dem Ende der alten DTM Manager bei Opel. Einen DTM-Calibra setzte er 1999 auf der Nürburgring-Nordschleife ein, wo er ab 2002 testweise auch einen aktuellen DTM-Opel Astra an den Start brachte. Mit diesen ansonsten dort nicht eingesetzten Fahrzeugen erzielt er Rundenrekorde und bewies deren Tauglichkeit für diese unebene Strecke. Dies führte in den Folgejahren zur Teilnahme von Opel sowie von Werksteams von Audi und BMW. Im Jahr 2003 gewann er das 24-h-Rennen Nürburgring auf DTM-Opel, zusammen mit drei weiteren Piloten. 2004 wurde dort die beste Rundenzeit erzielt. Er war auch danach auf verschiedenen Fahrzeugen aus dem General-Motors-Konzern auf der Nordschleife aktiv. Seit 1998 ist er Geschäftsführer des Opel Performance Centers (OPC) und Opel-Sportchef. Seit 2006 lehrt er an der Technischen Universität Berlin. 2007 übernahm er das Amt des AvD-Sportpräsidenten. Er ist verheiratet und Vater zweier Kinder. (de)
  • Volker Strycek (* 13. Oktober 1957 in Essen) ist ein deutscher Automobilrennfahrer und Manager. Im Jahr 1984 gewann er auf einem BMW 635 CSi die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (DTM, damals jedoch noch Deutsche Produktionswagen-Meisterschaft), ohne dabei einen Laufsieg zu erzielen. Er blieb auch sieglos, als er von 1989 bis 1996 für Opel in der DTM fuhr. Strycek wurde nach dem Ende der alten DTM Manager bei Opel. Einen DTM-Calibra setzte er 1999 auf der Nürburgring-Nordschleife ein, wo er ab 2002 testweise auch einen aktuellen DTM-Opel Astra an den Start brachte. Mit diesen ansonsten dort nicht eingesetzten Fahrzeugen erzielt er Rundenrekorde und bewies deren Tauglichkeit für diese unebene Strecke. Dies führte in den Folgejahren zur Teilnahme von Opel sowie von Werksteams von Audi und BMW. Im Jahr 2003 gewann er das 24-h-Rennen Nürburgring auf DTM-Opel, zusammen mit drei weiteren Piloten. 2004 wurde dort die beste Rundenzeit erzielt. Er war auch danach auf verschiedenen Fahrzeugen aus dem General-Motors-Konzern auf der Nordschleife aktiv. Seit 1998 ist er Geschäftsführer des Opel Performance Centers (OPC) und Opel-Sportchef. Seit 2006 lehrt er an der Technischen Universität Berlin. 2007 übernahm er das Amt des AvD-Sportpräsidenten. Er ist verheiratet und Vater zweier Kinder. (de)
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  • Volker Strycek (* 13. Oktober 1957 in Essen) ist ein deutscher Automobilrennfahrer und Manager. Im Jahr 1984 gewann er auf einem BMW 635 CSi die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (DTM, damals jedoch noch Deutsche Produktionswagen-Meisterschaft), ohne dabei einen Laufsieg zu erzielen. Er blieb auch sieglos, als er von 1989 bis 1996 für Opel in der DTM fuhr. Seit 1998 ist er Geschäftsführer des Opel Performance Centers (OPC) und Opel-Sportchef. Seit 2006 lehrt er an der Technischen Universität Berlin. 2007 übernahm er das Amt des AvD-Sportpräsidenten. Er ist verheiratet und Vater zweier Kinder. (de)
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