Die Villa in der Rosenstraße 18 des sächsischen Radebeul ist ein als „Einfamilien-Villa“ gebautes „unregelmäßig-malerisch gebildetes Landhaus“. Es wurde 1904/1905 durch die Baufirma „Gebrüder Ziller“ errichtet. Ab 1928 wohnte die Zeichnerin Alice Sommer mit ihrem Mann, dem Geiger der Dresdner Staatskapelle Hans Morgenstern, in diesem Haus. Morgenstern starb 1966, woraufhin Sommer 1970 zu ihrem Sohn nach München zog.

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  • Die Villa in der Rosenstraße 18 des sächsischen Radebeul ist ein als „Einfamilien-Villa“ gebautes „unregelmäßig-malerisch gebildetes Landhaus“. Es wurde 1904/1905 durch die Baufirma „Gebrüder Ziller“ errichtet. Ab 1928 wohnte die Zeichnerin Alice Sommer mit ihrem Mann, dem Geiger der Dresdner Staatskapelle Hans Morgenstern, in diesem Haus. Morgenstern starb 1966, woraufhin Sommer 1970 zu ihrem Sohn nach München zog. (de)
  • Die Villa in der Rosenstraße 18 des sächsischen Radebeul ist ein als „Einfamilien-Villa“ gebautes „unregelmäßig-malerisch gebildetes Landhaus“. Es wurde 1904/1905 durch die Baufirma „Gebrüder Ziller“ errichtet. Ab 1928 wohnte die Zeichnerin Alice Sommer mit ihrem Mann, dem Geiger der Dresdner Staatskapelle Hans Morgenstern, in diesem Haus. Morgenstern starb 1966, woraufhin Sommer 1970 zu ihrem Sohn nach München zog. (de)
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  • Die Villa in der Rosenstraße 18 des sächsischen Radebeul ist ein als „Einfamilien-Villa“ gebautes „unregelmäßig-malerisch gebildetes Landhaus“. Es wurde 1904/1905 durch die Baufirma „Gebrüder Ziller“ errichtet. Ab 1928 wohnte die Zeichnerin Alice Sommer mit ihrem Mann, dem Geiger der Dresdner Staatskapelle Hans Morgenstern, in diesem Haus. Morgenstern starb 1966, woraufhin Sommer 1970 zu ihrem Sohn nach München zog. (de)
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  • Villa Rosenstraße 18 (Radebeul) (de)
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