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- Der Videoton FC („Vidi“) ist ein ungarischer Fußballclub aus Székesfehérvár, einer mittelgroßen Stadt 60 km südwestlich der Hauptstadt Budapest. Der Name verdankt sich dem Sponsor Videoton, einem ungarischen Elektrogerätehersteller. Die Vereinsfarben des 1941 gegründeten Klubs sind rot und blau. Die Mannschaft trägt ihre Heimspiele im Sóstói Stadion aus (Zuschauerrekord: 40.000, gegen Real Madrid, 8. Mai 1985). Der FC Fehérvár wurde 2006 ungarischer Pokalsieger. In der Saison 1984/1985 sorgte Videoton Székesfehérvár international für Aufsehen. Der Verein spielte im Finale des UEFA-Pokals, für den sich der Verein als Dritter der ungarischen Liga qualifiziert hatte. Auf dem Weg dorthin bezwang Videoton Dukla Prag (1:0/0:0), Paris Saint-Germain (4:2/1:0), Partizan Belgrad (0:2/5:0), Manchester United (0:1/1:0) und FK Željezničar Sarajevo (3:1/1:2). Im Finale traf Videoton auf Real Madrid, das sich als eine Nummer zu groß erwies. Die Ungarn verloren das Hinspiel auf eigenem Platz mit 0:3, überraschten aber im Rückspiel mit einem wenn auch wertlosen 1:0-Sieg im Bernabéu-Stadion. Die Spielzeit 2010/11, die der Verein als Meister abschloss, war die 40. Saison des Klubs in der ersten ungarischen Liga, der Nemzeti Bajnokság I. In der Spielzeit 2012/13 setzte sich der Videoton FC in der Qualifikation zur Europa League gegen die favorisierten Klubs ŠK Slovan Bratislava, KAA Gent und Trabzonspor durch und qualifizierte sich für die Teilnahme an der Europa League. Dort traf man in der Gruppenphase auf den KRC Genk, Sporting Lissabon und auf den FC Basel und schied als Gruppendritter aus. (de)
- Der Videoton FC („Vidi“) ist ein ungarischer Fußballclub aus Székesfehérvár, einer mittelgroßen Stadt 60 km südwestlich der Hauptstadt Budapest. Der Name verdankt sich dem Sponsor Videoton, einem ungarischen Elektrogerätehersteller. Die Vereinsfarben des 1941 gegründeten Klubs sind rot und blau. Die Mannschaft trägt ihre Heimspiele im Sóstói Stadion aus (Zuschauerrekord: 40.000, gegen Real Madrid, 8. Mai 1985). Der FC Fehérvár wurde 2006 ungarischer Pokalsieger. In der Saison 1984/1985 sorgte Videoton Székesfehérvár international für Aufsehen. Der Verein spielte im Finale des UEFA-Pokals, für den sich der Verein als Dritter der ungarischen Liga qualifiziert hatte. Auf dem Weg dorthin bezwang Videoton Dukla Prag (1:0/0:0), Paris Saint-Germain (4:2/1:0), Partizan Belgrad (0:2/5:0), Manchester United (0:1/1:0) und FK Željezničar Sarajevo (3:1/1:2). Im Finale traf Videoton auf Real Madrid, das sich als eine Nummer zu groß erwies. Die Ungarn verloren das Hinspiel auf eigenem Platz mit 0:3, überraschten aber im Rückspiel mit einem wenn auch wertlosen 1:0-Sieg im Bernabéu-Stadion. Die Spielzeit 2010/11, die der Verein als Meister abschloss, war die 40. Saison des Klubs in der ersten ungarischen Liga, der Nemzeti Bajnokság I. In der Spielzeit 2012/13 setzte sich der Videoton FC in der Qualifikation zur Europa League gegen die favorisierten Klubs ŠK Slovan Bratislava, KAA Gent und Trabzonspor durch und qualifizierte sich für die Teilnahme an der Europa League. Dort traf man in der Gruppenphase auf den KRC Genk, Sporting Lissabon und auf den FC Basel und schied als Gruppendritter aus. (de)
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- Der Videoton FC („Vidi“) ist ein ungarischer Fußballclub aus Székesfehérvár, einer mittelgroßen Stadt 60 km südwestlich der Hauptstadt Budapest. Der Name verdankt sich dem Sponsor Videoton, einem ungarischen Elektrogerätehersteller. Die Vereinsfarben des 1941 gegründeten Klubs sind rot und blau. Die Mannschaft trägt ihre Heimspiele im Sóstói Stadion aus (Zuschauerrekord: 40.000, gegen Real Madrid, 8. Mai 1985). Der FC Fehérvár wurde 2006 ungarischer Pokalsieger. (de)
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