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- Die Vertriebenen- und Aussiedlerseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz übt die seelsorgerische und religiös-kulturelle Betreuung der Vertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler mit römisch-katholischem Bekenntnis in Deutschland aus. Dabei sollen die unterschiedlichen geistigen und geistlichen Traditionen der Herkunftsgebiete bewahrt werden. Die Vertriebenenseelsorge soll aber auch die Versöhnung zwischen Vertriebenen und Vertreibern auf der Grundlage des christlichen Glaubens fördern und zur Bewusstseinsbildung für das Unrecht jeder Vertreibung beitragen. Vor dem Hintergrund, dass es immer weniger Vertriebene der ersten Generation gibt, hat die Deutsche Bischofskonferenz 2011 beschlossen, die überdiözesanen Sonderseelsorge im Jahre 2016 auslaufen zu lassen. Bereits zu diesem Zeitpunkt konnten kaum noch geeignete Kandidaten als Vistatoren gefunden werden, so dass manche Posten vakant blieben. Unklar ist, ob es nach diesem Termin weiterhin noch einen Vertriebenenbischof geben wird. Damit findet die Vertriebenenseelsorge auf Ebene der Deutschen Bischofskonferenz nach mehr als 70 Jahren ein Ende. Allerdings bleibt es den Bistümern unbenommen, auf ihrer Ebene die Vertriebenenpastoral weiterzuführen. (de)
- Die Vertriebenen- und Aussiedlerseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz übt die seelsorgerische und religiös-kulturelle Betreuung der Vertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler mit römisch-katholischem Bekenntnis in Deutschland aus. Dabei sollen die unterschiedlichen geistigen und geistlichen Traditionen der Herkunftsgebiete bewahrt werden. Die Vertriebenenseelsorge soll aber auch die Versöhnung zwischen Vertriebenen und Vertreibern auf der Grundlage des christlichen Glaubens fördern und zur Bewusstseinsbildung für das Unrecht jeder Vertreibung beitragen. Vor dem Hintergrund, dass es immer weniger Vertriebene der ersten Generation gibt, hat die Deutsche Bischofskonferenz 2011 beschlossen, die überdiözesanen Sonderseelsorge im Jahre 2016 auslaufen zu lassen. Bereits zu diesem Zeitpunkt konnten kaum noch geeignete Kandidaten als Vistatoren gefunden werden, so dass manche Posten vakant blieben. Unklar ist, ob es nach diesem Termin weiterhin noch einen Vertriebenenbischof geben wird. Damit findet die Vertriebenenseelsorge auf Ebene der Deutschen Bischofskonferenz nach mehr als 70 Jahren ein Ende. Allerdings bleibt es den Bistümern unbenommen, auf ihrer Ebene die Vertriebenenpastoral weiterzuführen. (de)
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- Die Vertriebenen- und Aussiedlerseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz übt die seelsorgerische und religiös-kulturelle Betreuung der Vertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler mit römisch-katholischem Bekenntnis in Deutschland aus. Dabei sollen die unterschiedlichen geistigen und geistlichen Traditionen der Herkunftsgebiete bewahrt werden. Die Vertriebenenseelsorge soll aber auch die Versöhnung zwischen Vertriebenen und Vertreibern auf der Grundlage des christlichen Glaubens fördern und zur Bewusstseinsbildung für das Unrecht jeder Vertreibung beitragen. (de)
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- Vertriebenen- und Aussiedlerseelsorge (de)
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