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- Der Vertrag von Ripen bestand – später von der Ritterschaft als Ripener Privileg bezeichnet – aus der Handfeste (dän. håndfæstning), ausgestellt am 5. März 1460 in Ripen als Wahlkapitulation von König Christian I. von Dänemark. Die Huldigungskapitulation vom 4. April 1460 wird als Kieler Tapferen Verbesserung bezeichnet. Beide Urkunden regelten das erste Mal die Basis für die vier Jahrhunderte einer Zugehörigkeit der Gebiete Schleswig und Holstein zum Königreich Dänemark. Der Vertrag von Ripen verlor seine Gültigkeit mit dem Tod Christians I., die Ideen verloren ihre Bedeutung mit dem Ende des Dänischen Gesamtstaates durch die Gasteiner Konvention vom 14. August 1865. (de)
- Der Vertrag von Ripen bestand – später von der Ritterschaft als Ripener Privileg bezeichnet – aus der Handfeste (dän. håndfæstning), ausgestellt am 5. März 1460 in Ripen als Wahlkapitulation von König Christian I. von Dänemark. Die Huldigungskapitulation vom 4. April 1460 wird als Kieler Tapferen Verbesserung bezeichnet. Beide Urkunden regelten das erste Mal die Basis für die vier Jahrhunderte einer Zugehörigkeit der Gebiete Schleswig und Holstein zum Königreich Dänemark. Der Vertrag von Ripen verlor seine Gültigkeit mit dem Tod Christians I., die Ideen verloren ihre Bedeutung mit dem Ende des Dänischen Gesamtstaates durch die Gasteiner Konvention vom 14. August 1865. (de)
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- Der Vertrag von Ripen bestand – später von der Ritterschaft als Ripener Privileg bezeichnet – aus der Handfeste (dän. håndfæstning), ausgestellt am 5. März 1460 in Ripen als Wahlkapitulation von König Christian I. von Dänemark. Die Huldigungskapitulation vom 4. April 1460 wird als Kieler Tapferen Verbesserung bezeichnet. Beide Urkunden regelten das erste Mal die Basis für die vier Jahrhunderte einer Zugehörigkeit der Gebiete Schleswig und Holstein zum Königreich Dänemark. Der Vertrag von Ripen verlor seine Gültigkeit mit dem Tod Christians I., die Ideen verloren ihre Bedeutung mit dem Ende des Dänischen Gesamtstaates durch die Gasteiner Konvention vom 14. August 1865. (de)
- Der Vertrag von Ripen bestand – später von der Ritterschaft als Ripener Privileg bezeichnet – aus der Handfeste (dän. håndfæstning), ausgestellt am 5. März 1460 in Ripen als Wahlkapitulation von König Christian I. von Dänemark. Die Huldigungskapitulation vom 4. April 1460 wird als Kieler Tapferen Verbesserung bezeichnet. Beide Urkunden regelten das erste Mal die Basis für die vier Jahrhunderte einer Zugehörigkeit der Gebiete Schleswig und Holstein zum Königreich Dänemark. Der Vertrag von Ripen verlor seine Gültigkeit mit dem Tod Christians I., die Ideen verloren ihre Bedeutung mit dem Ende des Dänischen Gesamtstaates durch die Gasteiner Konvention vom 14. August 1865. (de)
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- Vertrag von Ripen (de)
- Vertrag von Ripen (de)
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