Das Von Veltheimsche Haus auf der Nordseite des Burgplatzes in Braunschweig ist ein Fachwerkhaus aus dem Jahre 1573. Es wurde 1573 von Achatz von Veltheim auf Harbke und Margareta von Saldern errichtet, dokumentiert durch eine Inschrift mit zwei Wappen über der Durchfahrt. Es ist heute neben dem Braunschweiger Dom das älteste Gebäude am Burgplatz, ein adeliges Stadthaus mit drei Wohngeschossen und seitlicher Durchfahrt, ohne Zwischengeschoss und Speicher. Das Haus zeigt eine seltene Form der mehrgeschossen Auslucht (Frauensitz mit Ausblick auf die Straße) und einen großen Erker mit Renovierungsdatum 1868. Die Obergeschosse sind vorkragend. Auf den Schwellen findet sich Flechtbandfries als Diamantband mit Astansätzen als Abstraktion aus dem Laubstab. Über den Balkenköpfen aus dem Steinbau ü

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  • Das Von Veltheimsche Haus auf der Nordseite des Burgplatzes in Braunschweig ist ein Fachwerkhaus aus dem Jahre 1573. Es wurde 1573 von Achatz von Veltheim auf Harbke und Margareta von Saldern errichtet, dokumentiert durch eine Inschrift mit zwei Wappen über der Durchfahrt. Es ist heute neben dem Braunschweiger Dom das älteste Gebäude am Burgplatz, ein adeliges Stadthaus mit drei Wohngeschossen und seitlicher Durchfahrt, ohne Zwischengeschoss und Speicher. Das Haus zeigt eine seltene Form der mehrgeschossen Auslucht (Frauensitz mit Ausblick auf die Straße) und einen großen Erker mit Renovierungsdatum 1868. Die Obergeschosse sind vorkragend. Auf den Schwellen findet sich Flechtbandfries als Diamantband mit Astansätzen als Abstraktion aus dem Laubstab. Über den Balkenköpfen aus dem Steinbau übernommene Diamantquader als ornamentierte Rechteckfläche, auf den Ständern Perlreihungen in Hufeisenform. Unter der Schwelle befinden sich Rollkonsolen (im Erdgeschoss erneuert). (de)
  • Das Von Veltheimsche Haus auf der Nordseite des Burgplatzes in Braunschweig ist ein Fachwerkhaus aus dem Jahre 1573. Es wurde 1573 von Achatz von Veltheim auf Harbke und Margareta von Saldern errichtet, dokumentiert durch eine Inschrift mit zwei Wappen über der Durchfahrt. Es ist heute neben dem Braunschweiger Dom das älteste Gebäude am Burgplatz, ein adeliges Stadthaus mit drei Wohngeschossen und seitlicher Durchfahrt, ohne Zwischengeschoss und Speicher. Das Haus zeigt eine seltene Form der mehrgeschossen Auslucht (Frauensitz mit Ausblick auf die Straße) und einen großen Erker mit Renovierungsdatum 1868. Die Obergeschosse sind vorkragend. Auf den Schwellen findet sich Flechtbandfries als Diamantband mit Astansätzen als Abstraktion aus dem Laubstab. Über den Balkenköpfen aus dem Steinbau übernommene Diamantquader als ornamentierte Rechteckfläche, auf den Ständern Perlreihungen in Hufeisenform. Unter der Schwelle befinden sich Rollkonsolen (im Erdgeschoss erneuert). (de)
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  • Das Von Veltheimsche Haus auf der Nordseite des Burgplatzes in Braunschweig ist ein Fachwerkhaus aus dem Jahre 1573. Es wurde 1573 von Achatz von Veltheim auf Harbke und Margareta von Saldern errichtet, dokumentiert durch eine Inschrift mit zwei Wappen über der Durchfahrt. Es ist heute neben dem Braunschweiger Dom das älteste Gebäude am Burgplatz, ein adeliges Stadthaus mit drei Wohngeschossen und seitlicher Durchfahrt, ohne Zwischengeschoss und Speicher. Das Haus zeigt eine seltene Form der mehrgeschossen Auslucht (Frauensitz mit Ausblick auf die Straße) und einen großen Erker mit Renovierungsdatum 1868. Die Obergeschosse sind vorkragend. Auf den Schwellen findet sich Flechtbandfries als Diamantband mit Astansätzen als Abstraktion aus dem Laubstab. Über den Balkenköpfen aus dem Steinbau ü (de)
  • Das Von Veltheimsche Haus auf der Nordseite des Burgplatzes in Braunschweig ist ein Fachwerkhaus aus dem Jahre 1573. Es wurde 1573 von Achatz von Veltheim auf Harbke und Margareta von Saldern errichtet, dokumentiert durch eine Inschrift mit zwei Wappen über der Durchfahrt. Es ist heute neben dem Braunschweiger Dom das älteste Gebäude am Burgplatz, ein adeliges Stadthaus mit drei Wohngeschossen und seitlicher Durchfahrt, ohne Zwischengeschoss und Speicher. Das Haus zeigt eine seltene Form der mehrgeschossen Auslucht (Frauensitz mit Ausblick auf die Straße) und einen großen Erker mit Renovierungsdatum 1868. Die Obergeschosse sind vorkragend. Auf den Schwellen findet sich Flechtbandfries als Diamantband mit Astansätzen als Abstraktion aus dem Laubstab. Über den Balkenköpfen aus dem Steinbau ü (de)
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