Der Psychologe Stuart Valins führte im Jahr 1966 ein Experiment zur Wahrnehmung des eigenen Aktivierungsgrades (heute als Valins-Effekt bekannt) durch. Valins modifizierte damit die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion von Schachter und Singer. Nach der Valins-Theorie ist nicht die tatsächliche physiologische Erregung bzw. die Empfindung der Erregung für das Entstehen von Emotionen notwendig, sondern es reicht die kognitive Repräsentation (Meinung) über die eigene Erregung für das Entstehen von Emotionen.

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  • Der Psychologe Stuart Valins führte im Jahr 1966 ein Experiment zur Wahrnehmung des eigenen Aktivierungsgrades (heute als Valins-Effekt bekannt) durch. Valins modifizierte damit die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion von Schachter und Singer. Nach der Valins-Theorie ist nicht die tatsächliche physiologische Erregung bzw. die Empfindung der Erregung für das Entstehen von Emotionen notwendig, sondern es reicht die kognitive Repräsentation (Meinung) über die eigene Erregung für das Entstehen von Emotionen. (de)
  • Der Psychologe Stuart Valins führte im Jahr 1966 ein Experiment zur Wahrnehmung des eigenen Aktivierungsgrades (heute als Valins-Effekt bekannt) durch. Valins modifizierte damit die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion von Schachter und Singer. Nach der Valins-Theorie ist nicht die tatsächliche physiologische Erregung bzw. die Empfindung der Erregung für das Entstehen von Emotionen notwendig, sondern es reicht die kognitive Repräsentation (Meinung) über die eigene Erregung für das Entstehen von Emotionen. (de)
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  • Der Psychologe Stuart Valins führte im Jahr 1966 ein Experiment zur Wahrnehmung des eigenen Aktivierungsgrades (heute als Valins-Effekt bekannt) durch. Valins modifizierte damit die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion von Schachter und Singer. Nach der Valins-Theorie ist nicht die tatsächliche physiologische Erregung bzw. die Empfindung der Erregung für das Entstehen von Emotionen notwendig, sondern es reicht die kognitive Repräsentation (Meinung) über die eigene Erregung für das Entstehen von Emotionen. (de)
  • Der Psychologe Stuart Valins führte im Jahr 1966 ein Experiment zur Wahrnehmung des eigenen Aktivierungsgrades (heute als Valins-Effekt bekannt) durch. Valins modifizierte damit die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion von Schachter und Singer. Nach der Valins-Theorie ist nicht die tatsächliche physiologische Erregung bzw. die Empfindung der Erregung für das Entstehen von Emotionen notwendig, sondern es reicht die kognitive Repräsentation (Meinung) über die eigene Erregung für das Entstehen von Emotionen. (de)
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  • Valins-Effekt (de)
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