Der gut erhaltene Urdolmen von Twietfort (auch Twietfort 1 genannt) liegt wenige 100 m westlich des Forsthauses Twietfort bei Ganzlin, südlich von Plau am See in Mecklenburg-Vorpommern. Das Großsteingrab mit der Sprockhoff-Nr. 419 entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. in der Jungsteinzeit als Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK). In der Nähe liegt der Dolmen Twietfort 2.

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  • Der gut erhaltene Urdolmen von Twietfort (auch Twietfort 1 genannt) liegt wenige 100 m westlich des Forsthauses Twietfort bei Ganzlin, südlich von Plau am See in Mecklenburg-Vorpommern. Das Großsteingrab mit der Sprockhoff-Nr. 419 entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. in der Jungsteinzeit als Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK). Die kleine Nord-Süd orientierte Kammer des allseits geschlossenen eingetieften Urdolmens liegt in einem Hügel. Die Größe der Kammer beträgt 1,6 × 0,8 m. Die westliche Seite besteht aus einem, die östliche aus zwei Tragsteinen. Im Süden wird die Kammer von zwei übereinander liegenden Steinen verschlossen. Der Schlussstein der Nordseite fehlt, weshalb eine genauere Bestimmung des Urdolmens nicht möglich ist. Es wird z.B. nicht deutlich, ob es sich um eine Blockkiste handelt. Der 1,60 × 1,40 Meter große Deckstein liegt auf. Gefunden wurde eine Anzahl bronzezeitlicher Gefäße, die von einer Nachbestattung stammen sollten. In der Nähe liegt der Dolmen Twietfort 2. (de)
  • Der gut erhaltene Urdolmen von Twietfort (auch Twietfort 1 genannt) liegt wenige 100 m westlich des Forsthauses Twietfort bei Ganzlin, südlich von Plau am See in Mecklenburg-Vorpommern. Das Großsteingrab mit der Sprockhoff-Nr. 419 entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. in der Jungsteinzeit als Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK). Die kleine Nord-Süd orientierte Kammer des allseits geschlossenen eingetieften Urdolmens liegt in einem Hügel. Die Größe der Kammer beträgt 1,6 × 0,8 m. Die westliche Seite besteht aus einem, die östliche aus zwei Tragsteinen. Im Süden wird die Kammer von zwei übereinander liegenden Steinen verschlossen. Der Schlussstein der Nordseite fehlt, weshalb eine genauere Bestimmung des Urdolmens nicht möglich ist. Es wird z.B. nicht deutlich, ob es sich um eine Blockkiste handelt. Der 1,60 × 1,40 Meter große Deckstein liegt auf. Gefunden wurde eine Anzahl bronzezeitlicher Gefäße, die von einer Nachbestattung stammen sollten. In der Nähe liegt der Dolmen Twietfort 2. (de)
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  • Der gut erhaltene Urdolmen von Twietfort (auch Twietfort 1 genannt) liegt wenige 100 m westlich des Forsthauses Twietfort bei Ganzlin, südlich von Plau am See in Mecklenburg-Vorpommern. Das Großsteingrab mit der Sprockhoff-Nr. 419 entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. in der Jungsteinzeit als Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK). In der Nähe liegt der Dolmen Twietfort 2. (de)
  • Der gut erhaltene Urdolmen von Twietfort (auch Twietfort 1 genannt) liegt wenige 100 m westlich des Forsthauses Twietfort bei Ganzlin, südlich von Plau am See in Mecklenburg-Vorpommern. Das Großsteingrab mit der Sprockhoff-Nr. 419 entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. in der Jungsteinzeit als Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK). In der Nähe liegt der Dolmen Twietfort 2. (de)
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