Das Urbach-Wiethe-Syndrom (auch Lipoidproteinose oder Hyalinosis cutis et mucosae) ist eine sehr seltene genetisch bedingte Erkrankung (autosomal-rezessiv), die mit Hautveränderungen, Schleimhautveränderungen (Heiserkeit) und Verkalkungen der Amygdala, eines Teils des Limbischen Systems, einhergeht und im Jahre 1929 erstmals als Lipoidosis cutis et mucosae beschrieben wurde. Die Störung hat eine eigene Chiffre in der ICD-10-Klassifikation. (E 78.8)

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  • Das Urbach-Wiethe-Syndrom (auch Lipoidproteinose oder Hyalinosis cutis et mucosae) ist eine sehr seltene genetisch bedingte Erkrankung (autosomal-rezessiv), die mit Hautveränderungen, Schleimhautveränderungen (Heiserkeit) und Verkalkungen der Amygdala, eines Teils des Limbischen Systems, einhergeht und im Jahre 1929 erstmals als Lipoidosis cutis et mucosae beschrieben wurde. Die Störung hat eine eigene Chiffre in der ICD-10-Klassifikation. (E 78.8) (de)
  • Das Urbach-Wiethe-Syndrom (auch Lipoidproteinose oder Hyalinosis cutis et mucosae) ist eine sehr seltene genetisch bedingte Erkrankung (autosomal-rezessiv), die mit Hautveränderungen, Schleimhautveränderungen (Heiserkeit) und Verkalkungen der Amygdala, eines Teils des Limbischen Systems, einhergeht und im Jahre 1929 erstmals als Lipoidosis cutis et mucosae beschrieben wurde. Die Störung hat eine eigene Chiffre in der ICD-10-Klassifikation. (E 78.8) (de)
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  • Urbach-Wiethe-Syndrom (de)
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  • Sonstige Störungen des Lipoproteinstoffwechsels (de)
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