Im Mai 2005 erreichten die Unruhen in Usbekistan einen Höhepunkt, als am 13. Mai usbekisches Militär in der Stadt Andijon das Feuer auf eine Protestdemonstration eröffnete und vermutlich 400 bis 600 Personen tötete. Die Unruhen setzten sich in zahlreichen anderen Städten der Region fort. Protestierende Usbeken hatten zunächst die Freilassung 23 ortsansässiger Geschäftsleute verlangt, die als vermeintliche Mitglieder der verbotenen islamistischen Gruppe Akramiya inhaftiert waren. Nachdem dies erreicht worden war, forderten sie von der Regierung Usbekistans die Freilassung weiterer Inhaftierter.

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  • Im Mai 2005 erreichten die Unruhen in Usbekistan einen Höhepunkt, als am 13. Mai usbekisches Militär in der Stadt Andijon das Feuer auf eine Protestdemonstration eröffnete und vermutlich 400 bis 600 Personen tötete. Die Unruhen setzten sich in zahlreichen anderen Städten der Region fort. Protestierende Usbeken hatten zunächst die Freilassung 23 ortsansässiger Geschäftsleute verlangt, die als vermeintliche Mitglieder der verbotenen islamistischen Gruppe Akramiya inhaftiert waren. Nachdem dies erreicht worden war, forderten sie von der Regierung Usbekistans die Freilassung weiterer Inhaftierter. (de)
  • Im Mai 2005 erreichten die Unruhen in Usbekistan einen Höhepunkt, als am 13. Mai usbekisches Militär in der Stadt Andijon das Feuer auf eine Protestdemonstration eröffnete und vermutlich 400 bis 600 Personen tötete. Die Unruhen setzten sich in zahlreichen anderen Städten der Region fort. Protestierende Usbeken hatten zunächst die Freilassung 23 ortsansässiger Geschäftsleute verlangt, die als vermeintliche Mitglieder der verbotenen islamistischen Gruppe Akramiya inhaftiert waren. Nachdem dies erreicht worden war, forderten sie von der Regierung Usbekistans die Freilassung weiterer Inhaftierter. (de)
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  • Kim Son Hoang
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  • 2013-05-13 (xsd:date)
  • Juni 2005
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  • Ausführlicher Bericht zu dem Massaker und seinen Folgen
  • Untersuchungsbericht
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  • de
  • en
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  • Bullets Were Falling Like Rain
  • Das verschwiegene Blutbad von Andischan
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  • The Andijan Massacre, May 13, 2005
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  • Im Mai 2005 erreichten die Unruhen in Usbekistan einen Höhepunkt, als am 13. Mai usbekisches Militär in der Stadt Andijon das Feuer auf eine Protestdemonstration eröffnete und vermutlich 400 bis 600 Personen tötete. Die Unruhen setzten sich in zahlreichen anderen Städten der Region fort. Protestierende Usbeken hatten zunächst die Freilassung 23 ortsansässiger Geschäftsleute verlangt, die als vermeintliche Mitglieder der verbotenen islamistischen Gruppe Akramiya inhaftiert waren. Nachdem dies erreicht worden war, forderten sie von der Regierung Usbekistans die Freilassung weiterer Inhaftierter. (de)
  • Im Mai 2005 erreichten die Unruhen in Usbekistan einen Höhepunkt, als am 13. Mai usbekisches Militär in der Stadt Andijon das Feuer auf eine Protestdemonstration eröffnete und vermutlich 400 bis 600 Personen tötete. Die Unruhen setzten sich in zahlreichen anderen Städten der Region fort. Protestierende Usbeken hatten zunächst die Freilassung 23 ortsansässiger Geschäftsleute verlangt, die als vermeintliche Mitglieder der verbotenen islamistischen Gruppe Akramiya inhaftiert waren. Nachdem dies erreicht worden war, forderten sie von der Regierung Usbekistans die Freilassung weiterer Inhaftierter. (de)
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  • Unruhen in Usbekistan 2005 (de)
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